
Nicht labern, MACHEN!
Wir sprechen über den Aufbau starker Beziehungen durch effektive Kommunikation, Vertrauen und Authentizität, die allesamt Schlüsselfaktoren für den Erfolg im persönlichen und beruflichen Kontext sind.
Nicht labern, MACHEN!
#53 SOMMERLOCH 2024
Das alljährliche Phänomen: Viele Menschen scheinen in der Sommerzeit weniger erreichbar zu sein, da sie Urlaub machen oder einfach eine geringere Arbeitsmotivation zeigen. Viele ziehen es vor, ihre Zeit am See zu verbringen oder mit der Familie zu genießen. Doch Max und Mike diskutieren auch die Kritik, dass einige das Sommerloch als Ausrede nutzen, um nicht voll leisten zu müssen. Sie erörtern, wie dieses Verhalten die Produktivität beeinflusst und was das für Unternehmen sowie Einzelpersonen bedeutet, die weiterhin ambitioniert bleiben wollen. Diese Episode bietet eine interessante Perspektive auf die Balance zwischen Arbeit und Freizeit während der Sommermonate.
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Mike. Quizfrage zum Einstieg. Wir gehen heute direkt aufs Ganze. Was sind die größten Feinde eines jeden, also wirklich eines jeden Vertrieblers? Die vier größten, also die vier größten Feinde. Also es gibt wahrscheinlich noch mehr, aber das sind die vier größten.
Speaker 2:Ich habe mal gehört Frühjahr, sommer, herbst und Winter.
Speaker 1:Richtig bingo. Jetzt haben wir ja Sommer, jetzt ist es warm, em ist viel zu heiß, bürgersteige sind hochgeklappt. Boah ist irgendwie alles ganz verrückt. Sommerloch ist da, hab's gewusst, wie letztes Jahr auch und das Jahr davor und das Jahr davor und das Jahr davor Sommerloch, boah, ich hasse den Begriff wirklich. Sommerloch ist einfach eine Ausrede. Bin ich der Meinung, weil Sommerloch ist einfach eine Ausrede, bin ich der Meinung, weil Sommerloch ist genauso wie Herbstloch oder Winterloch oder Frühjahrsloch oder was weiß ich für ein.
Speaker 1:Loch. Gibt es das überhaupt Sommerloch? Und wenn ja, was ist deiner Meinung nach das Sommerloch?
Speaker 2:Nein, ich würde sagen, es gibt es auf jeden Fall, weil ansonsten würde es ja keinen Mund nehmen. Also, sommerloch gibt es bestimmt. Allerdings würde ich behaupten, dass die meisten einfach Sommerloch mit etwas verbinden, eher mit einer Ausrede.
Speaker 2:Wenn du natürlich Sommerloch dir suggerieren kannst, unterbewusst oder dir es immer wieder einredest, wird es wahrscheinlich auch so sein. Das ist, wie wenn ich immer wieder sage, es ist kein Erreichbar, ist auch kein Erreichbar, und von dem her ich persönlich sage, sommerloch gibt es nicht, weil es sind nicht alle gleichzeitig im Urlaub. Aber es kommt vielleicht darauf an, mit der Situation vielleicht nochmal ein bisschen anders umzugehen von der Reichbarkeit. Das kann bestimmt sein, aber ich würde es nicht behaupten, dass es das Sommerloch, winterloch oder sonst irgendwelche Löcher gibt. Es gibt schon ein paar.
Speaker 1:Auf die Löcher gehen wir heute nicht ein aber die gibt es.
Speaker 1:Es gibt sogar in vielen Gebieten ganz große A-Löcher. Das ist tatsächlich auch so. Aber Sommerloch ist tatsächlich. Ich bin der Meinung, wenn du noch Vertrieb jetzt nicht gerade erst heute angefangen hast, sondern ein bisschen länger machst, sind es ja alles immer Phasen. Es ist genauso wie wahrscheinlich, wenn du am 24.12. nachmittags jemand anrufst, und das ist in Deutschland wahrscheinlich, ist die Leitung vermutlich bei den meisten tot bis zum 2. Oder 3. Januar. Das ist dann ein Winterloch oder Weihnachtsloch oder was ist das. Ne, das ist einfach eine Phase, und ich glaube, es ist ganz normal.
Speaker 1:Das ist ein Zyklus. Wie bei allem hat das, glaube ich, auch einen Zyklus gehen oder sonst was. Also wirklich sind die dann nicht zu Hause, wie jetzt vielleicht im Herbst, wenn es draußen dauerregnet, und sie nur auf der Couch hocken? Natürlich ist das so, ja, aber die Leute sind ja deswegen nicht verkrochen. Also, dieselben Leute sind ja sonst auch immer da, und ich glaube, man muss sich einfach diesen Zyklen ein bisschen anpassen. Ich glaube, es bringt wahrscheinlich nichts, krampfhaft da durchzujagen oder dann sagen, ich muss jetzt auf Kr, sondern vielleicht auch mal den Modus rausnehmen, vorarbeiten, vor allem zu wissen, wenn das kommt, ja okay, vielleicht verlege ich dann auch eher meinen Urlaub auf Juni und gehe dann vielleicht auch eher da mal in Urlaub und bin zu Primetime dann halt wieder hier und voll aktiv, oder ich arbeite halt genug vor.
Speaker 2:Ich glaube, das sind Faktoren, die man verstehen darf, oder Ich habe mich gestern erst mit zwei Jungs unterhalten, die aus der Handwerkerbranche kommen, be Ich habe mich gestern erst mit zwei Jungs unterhalten, die aus der Handwerkerbranche kommen beziehungsweise die die Handwerksbranche bedienen mit ihren Produkten aus dem Finanzsektor, Und die zwei haben zu mir auch gesagt, es ist nicht einfach, um eine gewisse Zeit die Leute zu erreichen aus der Handwerksbranche, wenn Deutschland spielt. Dafür haben sie aber gesagt, zu anderen Zeiten sind die super gut erreichbar. Also ich glaube, es gibt wahrscheinlich gewisse Veranstaltungen, wenn die weltweit vorhanden sind, dass dann die Erreichbarkeit weniger gut ist. aber ich gehe nicht mit, wenn ich sage, hey, mit dem Zeitraum im Sommer ist es extrem schlecht, dann im Winter ist wieder Jahresendgeschäft, momentan ist es auch schlecht, die Leute zu erreichen. Ich glaube, das ist vielmehr eine Einstimmungssache, und vor allem auch, je besser ein Verkäufer ist, je stärker, je durchsetzungsfähiger, vor allem auch ein bisschen gewitzter an die Sache hingeht, desto mehr Erfolg hat er. Also das ist für mich einfach nur eine Ausrede.
Speaker 1:Vielleicht auch mal jetzt das Jahreschlussgeschäft schon mal vorbereiten. Erreichst halt vielleicht gerade mal nicht so viele Leute, aber du kannst schon vorbauen für die nächsten Monate.
Speaker 2:Ja, wenn du natürlich erst im Dezember dein Jahresendgeschäft einfährst, würde ich sagen machst viel falsch. Eigentlich sollte das Geschäft schon bis allerspätestens Ende November, Ja Mitte Ende November, Vielleicht auch schon bei uns auch schon oft Ende Oktober eingefahren sein, weil ansonsten wird es halt immer eine Hürde, und dann ist es oft nochmal mit Druck, alles zu verkaufen.
Speaker 1:Absolut, absolut. Ich glaube, du musst immer ein bisschen vorbauen und halt nicht so von Monat zu Monat leben. Ich glaube, das ist auch eine ganz große Herausforderung. Das hat jetzt weniger mit dem Sommer zu tun. Natürlich sind vielleicht die Entscheidungsfindungen von Menschen im Sommer vielleicht ab und zu mal ein bisschen ja, gerade halb ja und hat vielleicht noch eine Woche Zeit. Ja, das kann sein. Aber dann hast du vielleicht den Nied noch nicht bei denjenigen auf den Punkt gebracht. Wenn, glaube ich, der Nied immer groß genug ist, hast du auch nicht diese Schieberitis. Also diese Aufschieberitis nennst du es ja immer ganz gern hast du dann einfach nicht.
Speaker 2:Ich würde auch behaupten, als Verkäufer ist es grundlegend wichtig, erstmal von sich überzeugt zu sein, eine gewisse Selbstsicherheit auszustrahlen. Dass man sich über Jahre sich antrennen muss, das ist auch klar. Das kam bei mir auch nicht von heute auf morgen. Und der zweite Punkt ist, dass du auch von dem überzeugt oder begeistert bist, was du verkaufst. Und wenn du halt von dem nicht begeistert bist und sagst, ich mache es halt nur, dass ich über die Runden komme, dann spürt es auch der Gegenüber. Bist du begeistert?
Speaker 1:Nee, überhaupt nicht begeistert, so eine Scheiße wirklich. Nein, wir haben jetzt auch immer wieder gemerkt. Tatsächlich können wir auch sagen, aus all den Jahren wir haben extra mal vorbereitet für den Podcast war der Juni immer der schwächste Monat bei uns über all die Jahre. Ich kann aber auch ehrlich gesagt nicht sagen, warum. Wahrscheinlich ist es wirklich dieses Sommerloch, wahrscheinlich gibt es es wirklich, auch wenn ich nicht daran glauben mag, aber der Juni war immer der schwächste Monat. Aber auch hier wieder zu sehen, dieser eine Monat reißt es ja jetzt nicht raus. Trotzdem machst du halt dann irgendwie außergewöhnlich 30 Prozent mehr als im Durchschnitt, und dadurch pendelt sich das ja auch wieder ein, und ich glaube, was viele verfallen immer so eine kleine Fluchtpanik oh Gott, so mal noch nee. Also bin ich nicht der Meinung, dass es dann wegen den sechs, acht Wochen da, dass es dann wirklich rausre.
Speaker 1:Und natürlich gibt es vielleicht jetzt auch gerade Zeiten, gerade so eine EM, klar, alle zwei Jahre ist irgendwie so eine Sportveranstaltung im Fußball. Aber auch nicht jeder schaut Fußball, nicht jeder interessiert es, auch wenn jetzt vielleicht Deutschland irgendwie hoffentlich sehr weit kommt. Also wir beide hoffen es auch. Aber deswegen ist es jetzt nicht, dass die wir sagen, hier Deutschland ist jetzt komplett abgestanden. Natürlich würde ich jetzt vielleicht Samstagabend um 21 Uhr, wenn Deutschland am Pfiff ist, jetzt nicht Telefonakquise starten. Das ist vielleicht gerade der falsche Zeitpunkt.
Speaker 2:Ja, okay, da gebe ich vielleicht auch recht, obwohl es auch funktioniert. Also ich muss auch ganz klar sagen, gerade was du gesagt hast zwischen Weihnachten und Neujahr, da habe ich damals den höchsten Umsatz in drei Tagen eingefahren, so viel, wie viele Verkäufer bei uns über das ganze Jahr hin gemacht haben. Was mir auch wieder gezeigt hat, das war zwischen dem 29. Und, ich glaube, 2. Januar, ja, 2. Januar oder 3. Januar, rutz von Heiligen Drei Königen. Und dann bin ich einfach den ersten Tag werde nie vergessen im Meeting morgens und habe gesagt du, ich habe schon so und so viel Umsatz drin. Ja, das war witzig, und das war in dem Moment, ich glaube, echt so liebevoll, so ein Schlag ins Gesicht. Ja, was mir aber wieder gezeigt hat, für mich selber, nicht den anderen, sondern mir selber zu beweisen, was halt alles möglich ist, und das ist halt schon extrem cool.
Speaker 1:Am Ende ist ja eh immer alles möglich. Das ist ja nur die Sache, was dich im Kopf der Kopf beschränkt.
Speaker 2:Grenzen verschieben. Das ist so, so wichtig.
Speaker 1:Ich glaube, es gibt auch Bereiche, da ist einfach im Sommer der absolute Primetime. Wenn du jetzt einen Eisverkäufer fragen würdest, der würde sagen Sommerloch gibt es bei mir nicht, oder Sommerloch ist für ihn das Allergeilste, was es gibt, weil alle Leute bei ihm im Biergarten hocken. Geh doch vielleicht, wenn du gerade jetzt mal zu wenig Kunden hast, als Beispiel Lass uns mal Nicht nur die Herausforderung, sondern auch so eine Strategie zur Überbrückung eines Sommerlochs. Wo kannst du denn Kontakte machen? Also wirklich mal raus, dreck, kontakten, biergarten, eisdiele, die Leute sind da draußen am Baggersee, vielleicht ist das nicht so ein Kompliment, mal ein Mensch.
Speaker 1:Was haben sie denn da für eine schöne Schwimminsel?
Speaker 2:Wo wir letzte Woche im Direktkontakt-Training waren, ist es ja auch wirklich faszinierend gewesen, den einen Geschäftsmann mit seinen vier lokalen, mit seinen vier französischen lokalen, die auch Michelin-Stern haben, und so weiter, der aussah wie so ein Engel aus dem Arsch gekrochen, wie so Daniel Craig-mäßig.
Speaker 1:Bei 27 gerade im Anzug rumgelaufen ist, und ich dachte mir so boah, der fällt gleich um vor Schwitzen. Wahnsinn.
Speaker 2:Aber der war so gepflegt der war schön braun, gebrannt, gepflegt, einfach gut gerochen.
Speaker 1:Ich muss ehrlich, als Mann sagen, habe ich gedacht, Mensch, wenn ich eine Frau wäre, Wie aus so einer GQ-Werbung raus aus so einer Armani-Werbung oder sowas. Wirklich verrückt.
Speaker 2:Wir haben sogar die Aufnahme, müssen wir noch haben schauen, vielleicht können wir die mal einspielen. Und das Spannende war ganz einfach, dass wir, dass die Ansprache mit dem Teilnehmer, der den gesehen hat, gesagt hat oh guck mal, der, ich glaube, der ist voll schwer. Dann haben wir den angesprochen, und der war so begeistert, weil er kein Social Media, nichts nutzt, und der war so fasziniert, und Aufhänger war einfach Mensch, wir konnten sie nicht vorbeigehen lassen, weil wir hätten uns in unseren Allerwertesten gebissen, und er fand es so lustig. Dann sind wir ins Gespräch gekommen, und er hat zum Schluss die Visitenkarte gereicht und hat gesagt du, ich habe vier Lokale, unter anderem auch in Kitzbühel, und mache nicht mehr viel und so weiter. Also ich glaube, dem ging es finanziell auch nicht so schlecht.
Speaker 2:Er hat auch einen richtig gehabt, und es hat einfach wirklich das war so stimmig, da hat man gemerkt, der Typ hat einfach Erfolg und Ruhe und Souveränität ausgestrahlt.
Speaker 1:Ich bin immer der Meinung, so ein Sommerloch jetzt habe ich schon voll integriert Also zum Halbjahr ist vielleicht ganz gut, dass vielleicht so ein Sommerloch ist, weil bei dem einen oder anderen vielleicht hinterfragst du dich mal und schaust okay, was ist denn das erste halbe Jahr? Vor allem jetzt ist es, glaube ich, ganz passend Montag geht der neue Monat los, oder Montag ja.
Speaker 2:Montag ja.
Speaker 1:Also heute, wenn ihr das hört, das ist der erste Immer zu hinterfragen was hat denn jetzt gut geklappt dieses Jahr, das erste halbe Jahr? Was hat nicht gut geklappt? Wo können wir vielleicht was optimieren? Wo können wir strateg eine Neuausrichtung machen? Wo können wir vielleicht ein neues Kundenglientel angreifen? Wo können wir vielleicht neue Mitarbeiter, neue Partner ins Boot holen? Vielleicht können wir alte Dinge vielleicht auch mal rauswerfen, vielleicht auch mal ausmisten, vielleicht wirklich so Sachen einfach auch zu nutzen, vielleicht auch administrative Sachen machen, um einfach vielleicht diese Zeit auch zu überbrücken, wenn es dann wieder stressiger wird, und das dann eben auch vorzubereiten, vielleicht auch nochmal so in die Akquise-Richtung schauen. Wo kann ich dann vielleicht nochmal in die Akquise gehen? Was gibt es denn für coole Sachen? Welche Kunden hätte ich denn gerne?
Speaker 1:Schulungen, thema Schulungen, mitarbeiter wie kann ich denn meine Mitarbeiter jetzt richtig schulen? Ich denke, das sind all die Punkte, die man sich vielleicht dann wirklich mal zur Brust nehmen darf und anzugreifen, wirklich so diesen Eat the Frog mäßig so, diesen hässlichsten als erstes und den größten schlucken, weil dann ist es am besten, und dann hast du den größten Frosch einfach schon mal weg, und dann hast du einfach wieder einen freieren Kopf dafür. Und ruf doch mal deine Bestandskunden an, was viele ja einfach nicht machen no-transcript.
Speaker 2:Oder wärst du nochmal offen, vielleicht nochmal was Neues anzuschauen, weil wir bilden uns natürlich auch mal fort, oder wir haben viel Neues bei uns wieder im Programm. Wir entwickeln uns ja auch stetig weiter. Und dann sagt der Kunde, wenn er mit der Leistung wirklich zufrieden ist, wirklich in 90% der Fälle, also von 10, wir sind in Deutschland 80% der Fälle. In 80% der Fälle sagen die Leute ja, klar, was habt ihr denn Neues? Und dann sage ich hey, lass uns doch einfach mal in Austausch gehen Von einer Skala von 1 bis 10, wie zufrieden bist du denn gerade mit deiner Leistung? Und dann sage ich übrigens auch immer sieben gilt nicht, weil sieben ist weder gut noch schlecht, das ist Durchschnitt.
Speaker 2:Viele sagen dann ja, so eine sechs, so eine fünf bis sechs. Dann sage ich okay, wenn wir es schaffen, dich auf eine neun oder acht zu kriegen, wie viel mehr Geld oder wie viel mehr Leichtigkeit, wie viel mehr Spaß hättest du in deinem Verkauf. Die Frage ist übrigens sehr schön und sagen mir ganz viele ja, das wäre mega. Wie soll denn das funktionieren? Ja, lass uns doch einfach mal einen Austausch gehen. Ich würde es dir mal zeigen, und du kennst doch das Credo ein Gespräch mit uns bedeutet für dich immer Fortschritt.
Speaker 1:Richtig ja Super Empfehlungen.
Speaker 2:Super Super.
Speaker 1:Auch noch einen raus komm. Wir haben ja so eine Auswertung gemacht, dass die Leute vor allem oder unsere Zuhörer Tipps stehen Im Sommer noch Empfehlungen, geht es überhaupt?
Speaker 2:Wenn ich zum Beispiel jemanden anrufe und auch sage hey, wie zufrieden bist du denn grundsätzlich mit unserer Leistung oder mit deinen Aktivitäten? Wie zufrieden warst du denn? Ja, ich konnte schon viel umsetzen, oder vielleicht auch nicht so viel, sag ich okay, wo kann ich dich denn noch unterstützen? Ja, in dem und dem Bereich wäre toll. Übrigens, unterstützen ist ist ein anderes Wort als helfen, weil helfen kannst du mit untersaufen oder mit untergehen Unterstützen. Hältst du den immer oben und hilfst ihm auch selbst zu schwimmen.
Speaker 1:Kommt am Ende aufs.
Speaker 2:Zettel raus, und dann der Ansatz, den ich dir mitgeben möchte, ist, wenn du dann im Gespräch bist, einfach mal reinzufragen hey, was spricht denn dagegen, dass du mir fünf Empfehlungen gibst? Was spricht denn dagegen, dass du mich weiterempfielst? Ja, nichts Super. Welche fünf fallen dir denn ad hoc ein? Oh, das weiß ich so nicht. Ich würde mir das mal überlegen und dann die Leute mal informieren. Und auch hier der schöne Ansatz, um es abzuschließen Ich sage denen immer hey, schau mal, was machst du beruflich. Ja, physi, wie viel Sinn macht es dann, wenn du jetzt heute erzählst, was ich mache, deinem Kumpel, deiner Freundin, deinem sonst was oder deinem Geschäftskollegen, weil am Ende würde ich ja gerne mit ihm telefonieren. Und das ist auch übrigens das Schöne, was super gut funktioniert einfach zu sagen hey, schick mir doch die Nummer.
Speaker 2:Ich meine, das ist unser Spezialgebiet. Wir rufen bei den Leuten an, und wir haben in der Regel jeder, jeder Zweite, der am höhere ist bei uns, der sagt hey, lass uns mal in Austausch gehen, weil ich es cool finde, was ihr macht, also funktioniert hervorragend. Nur, die Leute trauen sich halt nicht, die gehen nicht in diese Extrameile, die sind eher so. Nee, neue Kundenakquise, neue Leads, neue Bots, neue dies, neue jenes, von Thema zu Thema zu springen Leute auch das Thema LinkedIn mit Bots und so weiter, sage ich hey, hört es damit auf, weil die Plattform ist so dermaßen überlaufen, so dermaßen.
Speaker 2:Das ist unglaublich, da wird es einem echt warm in der Speiseröhre. Da wird es einem echt warm in der Speiseröhre, und ich höre es von ganz vielen Kollegen, weil immer dasselbe Käse kommt, sei individuell, sei andersartig, und dann klappt es auch mit dem nächsten Sprung. Das stimmt, das stimmt. Also mal manuell wieder schreiben, ja, aber es braucht länger. Was ist besser? Hunderte von Nachrichten automatisiert, wo eh nichts zurückkommt, oder vielleicht einfach mal was ausprobieren, wo du ein gutes Feedback bekommst.
Speaker 1:Dann vielleicht, wo du ein gutes Feedback bekommst, ja, bekommst. Was kann man denn noch so für Sachen sehen, wo LinkedIn ist aktuell tot, geht nicht viel.
Speaker 2:Also anders. Linkedin geht schon, was, aber nicht mit diesem klassischen Anhauen, Umhauen, abhauen Prinzip, sondern vielmehr mal sich zu überlegen, was könnte man denn machen, um beim Gegenüber im Kopf mit frei wohnen zu bleiben. Überleg dir doch mal einen guten Text, überleg dir doch mal, was hat er für Interessen, lies doch mal das Profil mal kurz durch, seine Interessen oder was ihn ausmacht, oder was er sucht. Und die meisten hauen halt ey. Wenn ich Leute annehme auf LinkedIn, leute, vielleicht hört das gerade jemand, und es kommt direkt ein Text muss mir echt keinen Kopf langen, dann denke ich mir alter, ich lese mir doch jetzt nicht deinen halben Duden da durch. Das macht doch für mich überhaupt keinen Sinn.
Speaker 1:Oder Podcast. Podcast magst du ja auch immer.
Speaker 2:Ja, so ein Podcast wo ich so innerlich denke Alter stirb einfach. Lass mich einfach in Ruhe mit deinem Scheiß, weil es mir einfach richtig auf die Nüsse geht, aber Nüsse im positiven Sinne. ich löse dann einfach, weil es mich nicht tangiert.
Speaker 1:Ich brauche nämlich zu viel Zeit. Eine coole Aktion für Kunden. Wenn du zum Beispiel regionale Kunden suchst oder hast, geh doch mal zur Eisdiele und kauf einfach mal vielleicht 20 Gutscheine für eine Kugel Eis. Also ich kenne es auch von früher. Da gab es bei uns dieses Eiskaffee in Olliching, wo ich aufgewachsen bin, da gab es so Gutscheine, eine Kugel Eis, da war ich immer ganz stolz aus kleiner Junge, als man eine Kugel Eis, so einen Gutschein hatte. Und warum denn nicht mal Menschen eine Kugel Eis schenken, zum Beispiel das mal als Aktion zu nehmen? Ich meine, es musste einfach nur ein bisschen kreativ sein, mal ein bisschen rausgehen und sagen hey, was ist gerade cool, was läuft gerade gut, da kannst du doch auch Geschäft machen. Also ich meine, es ist ja immer irgendwo eine Möglichkeit, um Kunden zu akquirieren, und ich glaube, eine Kugel Eis sagt nie jemand Nein, vielleicht auch für eine Empfehlung, da gibt es so viele.
Speaker 2:Möglichkeiten. Schau mal, das Geile ist allein, wenn du heute hergehst und jemand auch, den du vielleicht neu, also jetzt neu gewinnen willst, kannst du auch hergehen, gerade in diesem Sommerloch. Luftpolster-tascheche bei der Post kaufen, din A4, eine neutrale Postkarte rein, dann so eine kleine Hängematte auf Amazon kaufen und darüber eine Briefmarke klatschen, am besten so eine Polizeibriefmarke, und da schreibst du drauf auf die Postkarte an den Empfänger. Dann nimmst du eine andere, schreibst drauf hallo, herr Müller, damit Sie in Zukunft einmal mehr in Urlaub gehen können und damit sie sich in Zukunft zweimal mehr im Jahr die Füße hochlegen können. Ich melde mich die Tage bei ihnen. Engagierte Grüße, das läuft immer.
Speaker 1:Also das ist echt cool, wie die Reaktion ist, um danach halt denjenigen anzurufen Ich glaube, wie in allen Bereichen ist auch das Wichtigste, einfach mal gut zu machen, einfach mal Dinge zu machen, auszuprobieren, Genau und ein bisschen kreativ sein.
Speaker 2:Viele Menschen sind gar nicht mehr kreativ. die sind halt in diesem JetGPT drin, wo ich dann auch denke also allein wenn ich mit dir rede, irgendwie JetGPT schreibt irgendwie interessanter, als du sprichst, und dann denke ich mir, da ist irgendwie gerade was falsch.
Speaker 1:Da habe ich so irgendwo ich weiß nicht in welchem Land gibt es JetGPT auch quasi als KI, als Freundin-Assatz Oder als Freund-Assatz, also sowohl als auch, und da kannst du quasi mit der einen WhatsApp-Chat aufmachen. Das ist echt total pervers. Dann kannst du mit der sprechen, als wärst du deine Freundin. Das ist wirklich krass. Also so krass ist es schon gekommen, dass manche nicht mal mehr schaffen, in Real Life jemanden anzusprechen oder eine Konversation zu führen, dass sie dann quasi mit der künstlichen Intelligenz ich weiß nicht, ob es so intelligent ist, deswegen habe ich gerade so ein bisschen gestockt dass sie dann schon eine Konversation finden. Eigentlich voll krass, oder?
Speaker 2:Gut, wenn man es halt gar nicht kann, dann sollte man vielleicht andere Wege gehen. Ich bin kein Befürworter in dem Fall für das Tool, aber mei, ich glaube, es gibt für alles da draußen Markt.
Speaker 1:Ja, safe. Safe gibt es für alles Markt, aber das ist schon krass.
Speaker 2:Es ist krass. Ich habe es zum ersten Mal gehört, aber es ist krass. Ich weiß nicht. Schickt er dann auch ein Bild von der KI, oder wie sieht dann die KI aus? Ja, die KI.
Speaker 1:Naja, das ist ja das Nächste. Da gab es ja so Model-Seiten, die ja komplett auf KI. Da ist auch so ein Typ gewesen. Der hat eine Model-Seite, und der hat dieses Ding hochgeschraubt, ich glaube auf über 50.000, 60.000 Dollar Einnahmen im Monat, Und die Seite war quasi nur ein KI-Model. Und da haben sich halt Männer da haben sich sogar Stars gemeldet zu Fußballern und so weiter, die dem Model geschrieben haben, also der Seite geschrieben haben, dass sie ein Date wollen, und so weiter. Das ist so krass, Das war so gut gemacht von dem Typen, Wirklich so gut gemacht. Das ist täuschend. Also war wirklich täuschend echt Ich weiß leider nicht mehr den Namen Täuschend echt. Und der hat auch einen Onlyfans-Account und so gemacht, Und da haben die Leute wirklich also das ist echt krass sich da die Abos gekauft Und dann auch so Channels und so drinnen mit Telegram und so weiter. Die Leute haben sich die Abos gekauft, und der Typ hat da richtig, richtig Kohle damit abgeholt, Irgendwann kam es halt raus, klar.
Speaker 1:Aber krass, dass dann auch so Stars und so schreiben, die sich dann da treffen wollen. Ich glaube, ein Fußballer hat sich, der geschrieben, der war sogar verheiratet. Also echt krass, und der hat da glaube ich, auch so ein bisschen Schiss gehabt, dass das rauskommt. Echt crazy, das ist wirklich crazy. Da läuft Sebastian gerade mit. Kann man mal grüßen? Das ist vielleicht auch eine coole Frage zu Schluss Sollen wir vielleicht mal einen unserer Jungs im Podcast holen.
Speaker 2:Können wir machen. Hast du Bock? Ja, absolut Finde ich gut. Möchtest du noch was sagen zum Abschluss? Nee, fand's wieder lustig. Ich finde, das Thema fand ich heute wirklich interessant, weil ich muss immer schmunzeln, es ist wirklich jedes.
Speaker 1:Jahr Kam übrigens heute von dem Kunden.
Speaker 2:Ja jedes Jahr dasselbe Thema Sommerloch, winterloch. Gerade ist nicht der richtige Zeitpunkt, und ich denke mir so es gibt nie den richtigen Zeitpunkt eines guten Verkäufers zu verkaufen. Fertig.
Speaker 1:Gibt es nicht. So schaut es aus. Hast du noch irgendwas? Ne, wir haben aber noch eine kleine Ankündigung, und zwar jetzt kommen noch zwei Folgen, und dann gehen wir in die Sommerpause.
Speaker 2:Weil.
Speaker 1:Sommerloch. Wir müssen uns verkriechen.
Speaker 2:Gibt es nicht so viele Zuhörer? G Sommerloch.
Speaker 1:Weil Sommerloch. Wir müssen uns verkriechen Gibt es nicht so viele Zuhörer, gibt es nicht so viele Zuhörer auch, dann gehen wir erstmal in die Sommerpause. Also zwei Folgen kommen noch nach der jetzt. Das bedeutet, das ist dann Ende Juli. Ende Juli gehen wir in Sommerloch, gehen wir in die Sommerpause. In diesem Sinne viel Spaß beim Sommerloch und schreibt uns gerne, wenn ihr irgendw