
Nicht labern, MACHEN!
Wir sprechen über den Aufbau starker Beziehungen durch effektive Kommunikation, Vertrauen und Authentizität, die allesamt Schlüsselfaktoren für den Erfolg im persönlichen und beruflichen Kontext sind.
Nicht labern, MACHEN!
#049 Angst überwinden und Chancen nutzen feat. David Arianfar
Im heutigen Podcast begrüßen Mike und Maximilian einen besonderen Gast: David Arianfar, den CEO von powerpromotion.de. Gemeinsam erkunden sie, wie David seinen Alltag gestaltet und welche Routinen er verfolgt, um erfolgreich und effektiv zu sein. Sie diskutieren darüber, wie und warum er den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hat. Zudem sprechen sie über Davids Erfahrungen und Einsichten, wie man bereits in jungen Jahren bemerkenswerte Erfolge erzielen kann. Diese Episode gibt Einblick in das Leben und die Karriere eines dynamischen Unternehmers und bietet Inspiration für junge Gründer und Geschäftsleute.
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Heute ist es wieder soweit. Wir haben einen ganz besonderen Gast da. Es ist sehr special. Er hat jetzt keine großartige Bekanntheit, bis dato am Markt, noch nicht, sagt er von sich, was sehr spannend ist. Ich starte aber die Folge mit einer lustigen Anekdote. Er war mal bei uns für eine ganz, ganz kurze Zeit, bis er gemerkt hat, dass er vertrieblich das Telefon nicht ganz sein Lieblingsinstrument ist, sondern eher seine Füße, was auch sehr spannend ist im Vertrieb und ich glaube, du bist bei uns vor allem im Unternehmen positiv in Erinnerung geblieben, weil du eine Forelle in der Büroküche gegrillt hast, und das ist bei uns auf jeden Fall positiv, also auch lustig in Erinnerung geblieben ist. und ich weiß, dass das ganze Büro drei Tage nach gebratener Forelle gerochen hat und das Schöne ist, dass sie nicht nur gebraten wurde, sondern auch angebrannt ist. Ich glaube, wir konnten sogar die Pfanne wegschmeißen.
Speaker 1:aber ich glaube, genau diese kleinen Geschichten sind es, mike an die man sich zurückerinnert, und er ist auf jeden Fall in Erinnerung geblieben, was auch nicht jeder geschafft hat bei uns. Was Oder wie würdest du das Ganze einleiten?
Speaker 3:Also, ich finde es gerade wirklich. Ich habe gerade echt schwunzeln müssen, weil es wirklich total lustig ist. Und ich finde es noch amüsanter, dass du dich noch an die Stelle erinnerst. Ich bin extra aufgehoben damit er jetzt auch wirklich was zu lachen hat. Das ist eine super Einleitung, super Einleitung Erstmal. ich kann vielleicht in den eigenen Worten dazu sagen er steht ständig unter Strom. Ich glaube, das ist so die richtige Einleitung zu dem Kerl. Du gerade zerlesen mit Powerpack.
Speaker 1:Genau.
Speaker 3:Und ich glaube, wenn wir jetzt gleich ein paar Worte zu ihm noch verlieren dürfen, ich finde es total beeindruckend, nämlich er ist 25 Jahre jung und jetzt seit drei Jahren, dreieinhalb Jahren voll im Vertrieb tätig. Und wie es ja oft so ist, ist er in seiner Findungsphase, und am Anfang weiß man vielleicht noch gar nicht so richtig, was man überhaupt für Fähigkeiten hat. Die muss man dann in sich entdecken. Und was ich umso beeindruckender finde, ist, dass dieser Mensch sich einmal komplett durchgebissen hat, also wirklich durchgebissen.
Speaker 3:Ich glaube, der hat nicht nur Scheiße gefressen, sondern er weiß, wie sich Scheiße auch anfühlt, und hat sich dann von ganz unten nach ganz oben hochgearbeitet, und vielleicht droppt uns nachher noch so ein bisschen, was er mittlerweile auch verdient, weil das, was er immer so gezeigt hat, das ist wirklich für mich persönlich auch phänomenal. Da merkt man wieder, was möglich ist, wenn man fleißig ist. Und von dem her, lieber David, ich freue mich wirklich sehr. Danke, dass du auch von Frankfurt hierher gekommen bist. Beziehungsweise hatte ich sowieso hier gerade ein paar Leute zum Einarbeiten in München. Bevor ich jetzt noch viel über diesen David erzähle, erzähl doch mal was von dir.
Speaker 2:Ja, marc, erstmal viel Dank, dass ich hier die Ehre habe, hier mit dem Podcast zu sprechen. Also tatsächlich jetzt, an die Forelle erinnere ich mich so gar nicht, ich habe es voll vergessen. Aber ja, so wie es damals mit der, ich sage mal, sozialintelligenz war, anpassungsfähigkeit war nimmst du meine Stärken? Also wirklich so, absolut nicht Immer so irgendwie aufgefallen, positiv, negativ, sei man es da hingestellt Und habe mich auch da seitdem da sehr, sehr stark entwickelt. Wenn ich jetzt so rückblickend reflektiere, habe ich ein paar Videos gesehen, wo ich noch bei euch war. Ich habe mich gar nicht wiedererkannt, ich war komplett in meiner Selbstfindung, und ich wusste einfach nur, ich bin hungrig, und ich will einfach irgendwas reißen. Aber ich wusste nicht so wie genau. Und ja, also, ich bin jetzt kurz zu mir. Ich bin 25, mache seit drei, vier Jahren Vertrieb, und einfach mal durchgezogen, bin jetzt im Strom und Gassegment unterwegs. Vorher habe ich anderthalb Jahre in Festanstellungen im Glasfaser gearbeitet, auch sehr erfolgreich gewesen.
Speaker 2:Und ja dann, es hat mir irgendwann nicht mehr gepasst, weil das Einkommen ist irgendwo gedeckelt. Die wird immer nur erzählt ja, mach mal hier deinen Ausbilder, dann mach den Teamleiter, dann wirst du Standortleiter und verdienst da aus einer 20.000, so, ich denke so, okay, 20.000, okay, ja. Dann dachte ich mir so warte mal, unsere Lebenszeit, die ist ja endlich begrenzt, so begrenzt so, wir sterben ja alle irgendwann. Inwieweit ist es denn sinnig, wenn die Lebenszeit die eine endliche Ressource ist, gegen etwas einzutauschen, was unendliches Geld, was einfach mal so gedruckt wird, einzutauschen? Dann ist es doch sinnig, einfach die Entscheidungen zu treffen, die dazu führen, dass proportional, wie die Zeit vergeht, als auch dein Einkommen steigt.
Speaker 2:Das funktioniert in der Festanstellung fast so gut wie gar nicht, außer du bist jetzt bei Goldman Sachs als Investmentbanker in Amerika, und ja, da kannst du in der Festanstellung deine Millionen so machen. Aber wie viele schaffen es denn tatsächlich? Ich bin einfach in den Vertrieb rein und einfach durchgezogen. Jetzt habe ich meine 18 Vollzeitmitarbeiter, und ich komme gar nicht unter fünf. Das ist unmöglich, das geht gar nicht tatsächlich. Und ich verdiene so viel wie meine alten Ex-Teamleiter, wie fünf von denen jetzt in einem Monat zusammen. Und ja also.
Speaker 3:Jetzt ist es so, wenn ich mal kurz reingrätschen darf. Also nehmen wir mal kurz auseinander. Erstmal du meinst, dass, wenn man wirklich viel Geld verdienen möchte, muss man im Endeffekt sich selbstständig machen, oder?
Speaker 3:Ja, Muss dann natürlich auch an seinen Fähigkeiten arbeiten, musst dich gewisse Skills dann eignen? Damals war es noch in der Findungsphase, und jetzt denken sich wahrscheinlich ganz viele Zuhörer und Zuhörerinnen momentan was war denn bisher so deine höchste Abrechnung? Darf man da vielleicht mal was wissen, weil du warst ja vorher so um die 2000 Euro Noch weniger so um die 2.000 Euro, noch weniger, vielleicht 1.000, damals mit Nachricht vom Personal Training Ja, und dann hast du innerhalb kürzester Zeit dich weiter.
Speaker 3:Also du hast dich weiterentwickelt, du hast eine Erfindungsphase gehabt, dann hast du dein Ding gefunden. Was war deine höchste Abrechnung bisher?
Speaker 2:Also, es war auf jeden Fall über 50.000.
Speaker 3:Kannst du es nochmal kurz sagen Über 50.000. Über. Also kannst du es nochmal kurz sagen Über 50.000?
Speaker 2:Über 50.000. Im Jahr oder Nee?
Speaker 3:nee, im Monat Oder am Tag. Am Tag, da arbeite ich dann auch dran.
Speaker 2:Am Tag ist es nur leider ein Bankkaufmann-Gehalt, leider nur, aber ich arbeite dran, dass das Manager Tagesgehalt führt, also was weiß ich noch alles. Wenn ich jetzt da keine hätte, weil es ist im Strom und Gas, dass du mit 20% Stornutsen rechnest, dann wären es weit, vielleicht knapp 70.000 oder sowas.
Speaker 3:Du bist 25, verdienst im Monat über 50.000 Euro. Erklär mir mal, das ist doch unseriös, oder? Also viele, die das hören, die sagen jetzt ja, ja, also, das ist ja bestimmt unseriös, das kann ja nicht funktionieren. Was gibst du so einem Menschen mit? Komm, ich zeig's dir, ich mach's dir vor, oder?
Speaker 2:Ja, ich sag so was willst du denn sehen in meiner Abrechnung, oder willst du sehen, wie ich's mach? oder so frag mich doch einfach, anstatt zu urteilen. Sag nicht, das ist unseriös, wenn du gar nicht ein Bille drüber bist, was ich da überhaupt mache. Ich liefere einen extremen Mehrwert für die Gesellschaft. Ich spare Leuten buchstäblich Energiekosten mit diesen Ersparnissen.
Speaker 2:Die Kunden sind extrem dankbar. Die können damit ja, wenn die mal so 20 bis 50, manchmal auch über 100 Euro sparen im Monat, sich halt einen Urlaub sparen, aber mit der Familie. Die können die Gelder nehmen und für wohltätige soziale Zwecke einsetzen und spenden einfach da, sich sozial ein bisschen mehr engagieren. Oder die können einfach den Kindern mehr Taschengeld geben, weil wir sind. Also ich unterstütze da. Also ich bin mehrfach in mehrfamilienhausen unterwegs, bei den sozial schwächeren Leuten, und die sind extremst dankbar. Das sind auch meistens die härtig, und zumal ich auch für erneuerbare Energien unterwegs bin. Also Menschen wie mich tragen einen Beitrag dazu, dass der ökologische Fußabdruck gesenkt wird. Also, anstatt dazu zu urteilen, seid doch mal ein bisschen dankbar, dass ich was Gutes mache für die Umwelt, und wenn ich aber Geld verdiene, ist doch nichts Verkehrtes dran.
Speaker 3:Cool, jetzt darf man vielleicht mal anschneiden du kommst ursprünglich woher aus? Nationalität meinst du Ja Afghanistan? Jetzt gibt es ja viele, die sich immer so im Vertrieb das ist ja so der Klassiker ja, es ist voll schwer, geld zu verdienen bei uns. Also das ist ja so allgemein schwierig, vertrieb, geld zu verdienen geht gerade nicht falscher Zeitpunkt.
Speaker 3:Dies, das Ananas. Was ist so deine Einschätzung? Weil, ohne das jetzt zu werten, aber du bist jemand, der hat sich einfach durchgebissen. Was gibst du so jemandem mit, der sagt ja, es ist voll schwer, im Vertrieb Geld zu verdienen?
Speaker 2:Also, mein erster Vertrieb war ja Rotes Kreuz gewesen, hab da nicht so krass verdient, dann vielleicht 3.000, 4.000 im Monat. Dann bin ich zu euch gekommen, und was ich hier bei Mike gelernt habe, ist, dass die meisten Zeit gegen Hoffnung tauschen, was du immer so schön sagst. Nicht Zeit gegen Geld, sondern Zeit gegen Hoffnung im Vertrieb, Und die Hoffnung ist dass Kaufmanns tot.
Speaker 3:Die Hoffnung ist, dass Kaufmanns tot. genau. Da merkst du ja mal, was nach drei Jahren noch hängenbleibt, oder Einiges, Mike, Ich bin wie ein Schwamm.
Speaker 2:Das, was du mir gesagt hast, ist hier alles hängen geblieben. Dankeschön Also, mike. für mich Riesenspiration extrem dankbar, dass ich hier lernen durfte, verkaufen durfte, und das hat bis heute mich getragen. Ich meine, welchen Grund hätte ich denn jetzt, nachdem man die Zusammenarbeit beendet, noch Kontakt zu haben? Es ist einfach das extrem Herzliche, was ich hier beim Mike so gespürt habe.
Speaker 3:Übrigens haben wir ihn nicht bezahlt. Also Maxi, weder Maxi noch ich haben ihm hier irgendwie 50 oder 100 Euro vorher zugeschoben. Alles, was er hier sagt, das kommt aus dem Herzen.
Speaker 1:Du hast ja auch tatsächlich in der Hinsicht ein Negativbeispiel, was du uns vorhin kurz erzählt hast, dass wir noch eine gute Butterbreze und einen Kaffee hatten, weil nicht jede Trennung geht ja auch meistens im Guten auseinander. Du hast ja auch schon ein Negativbeispiel erlebt, wie es leider also, wir können ja auch immer klar alle schön reden in der Vertriebsbranche. Aber leider, genauso wie 50 Prozent die Vertriebsbranche schön ist, hat sie aber auch 50 Prozent Schatten. Ja, ja, ja. Wie war es da bei dir Da?
Speaker 2:komme ich gleich zu, um die Frage zu beantworten wie in der Selbstständigkeit und Vertrieb kann man nichts reißen. Also, es ist halt so, dass ja, vertrieb ist kein Sprint, sondern ein Marathon, und es hat schon viel Persönlichkeitsentwicklung gekostet, sich an seiner Person zu arbeiten, sich zu entwickeln, da viele Sachen zu lernen, auch spiritueller hinsichtlich, so mit Energienfrequenzen, siebenmetrische Gesetze, die Schwingung des Menschen wahrzunehmen, zu spiegeln, pacing, nlp, was weiß ich noch alles.
Speaker 3:Du haust gerade hier Dinge raus, und jetzt gibt es ja viele, die sagen immer ja, spiritualität also, beziehungsweise ist ja immer ein Unterschied, esoterik, spiritualität beziehungsweise dieses ja, ich glaube, so nicht angesetzte Anziehung oder so, das, was du auswendest, ziehst du an. So ein Quatsch. Ja, wie siehst du das? Das?
Speaker 2:sind logische physikalische Konsequenzen im Universum. So, wenn du jetzt eine bestimmte innere Ausrichtung hast, wie so einen inneren Kompass, der dich irgendwo hinweist, dann die Gedanken, die du hast, die manifestierst du auf deinem Weg darin. Wenn du zum Beispiel dich auf gelbe Autos fokussierst, siehst du nur gelbe Autos, weil dein Fokus darauf ist. Wenn du jetzt das Mindset hast okay, ich will jetzt irgendwie erfolgreich werden, ich möchte da jetzt irgendwie mehr Umsätze fahren, dann hast du eine ganz andere Perspektive, du siehst Dinge ein bisschen anders, du filterst deine Wahrnehmung. Wir leben gerade in einer Zeit, wo wir extrem viel Informationsüberflut haben. Reize sind überspannt bis zum Gehtnichtmehr, und da musst du halt einfach filtern. Und das, was du denkst, das siehst du auch und ziehst dann auch an. Das ist voll logisch. Jeder, der sagt ja, spiritualität, so ein Quark mit Butter, was weiß ich? okay, was hast du denn verdient letzten Monat? Ja, darüber rede ich nicht. Ja, ja, wundert mich auch gar nicht. Das ist noch nur Zahlen. Was ist mein Problem jetzt?
Speaker 3:Also, ihr merkt schon, der David, der hat eine klare Ansage, und ich finde es gut ja, du stehst zu ihm also, du bist integer, du tust, was du sagst. Das ist auch schön, auch schon Du tust, was du sagst, und vor allem, du kannst es halt auch belegen. Und deswegen fand ich das auch so faszinierend. Ich habe vorhin noch schmunzeln müssen, wo er mit seinem großen A8 hierher gekommen ist.
Speaker 2:Ich glaube du bist ein bisschen autoverrückt, oder?
Speaker 3:Wenn ich das kurz so einwerfen darf, Ja, Darf man da sagen was fährst du momentan?
Speaker 2:so Es ist jetzt nur so ein lausiger A8,.
Speaker 1:Es ist nichts Sportliches, es ist halt ein Schlachtschiff. Ich fahre sehr viel Ein Langstreckenauto?
Speaker 2:Langstreckenauto noch ganz bescheiden. Ich habe auch über die Zeit ein SL gemietet, ein AMG gemietet, ein M8 gemietet. Jetzt, wenn die Leute sagen, ja ist ja nur gemietet und so, Ja, meine gemieteten Autos kosten das. Was für einen Monat verdienst du für eine Woche? was willst du von mir? So, ich hab meinen Spaß, ich gönn's mir einfach, Und für mich ist es immer so eine Inspiration, und ich möchte mir demnächst in den nächsten zwei, drei Monaten auch mal so ein Gefährt zulegen, was dann auch so mir oder der Firma, was auch immer gehört. Da schwank ich zwischen so Luxusproblemen. Wofür? Da reden wir von Autos, die über 100.000 kosten. Was wäre so dein Wunsch? Ein konkretes Modell zu nennen, Ja, entweder ein RS7 oder ein GT36S. Ich bin da noch ein bisschen unschlüssig. Den GT bin ich gefahren für einen Monat, aber auf lange Strecke ist er mir zu sportlich. Da finde ich einen A8 schon geiler. Ich sage immer Motto zwei, weil einer einfach nicht Ist, einfach so. Welche?
Speaker 1:Probleme hat man auch sonst, so mit 25?.
Speaker 1:Also, ich kann dir einen gut gemeinten Tipp geben wenn du so aktiv dafür arbeitest mehr als zwei Autos unabhängig von deiner Frau, würde ich mir vielleicht irgendwie nicht zulegen. Einfach auch, weil du arbeitest ja auch sehr viel, und da hast du natürlich was wir vorhin auch schon hatten, hat das oft auch kein Nachteilig auch etwas bringen, und einfach dafür, auch für den zukünftigen Aufbau, was ja auch du stehst ja auch ein Stück weit, hast du auch gesagt, das für Nachhaltigkeit. Natürlich ist auch für dich Nachhaltigkeit wichtig, auch für dich, weil du solltest ja auch schon gerade in den Jahren, wo du gerade das, was wir auch wirklich immer mit vielen Selbstständigen oder auch jungen Selbstständigen haben, auch quasi das zu schaffen, schafft ja auch ein Fundament also unheimlich davon. Das eine ist geil, und das ist auch wichtig. Wir machen das ja auch genauso. Wir haben ja auch unsere Spaßventile aber nicht nur.
Speaker 1:Nicht nur diese Spaßventile auch haben. Also das können wir dir wir sind ja schon ein bisschen länger im Vertrieb oder auch länger Unternehmer oder Selbstständige vor allem, und da können wir dir das vor allem, und dann können wir dir das vor allem auch mit an die Hand geben, weil aktuell arbeitest du ja mit deinem Team ja noch proaktiv daran und dadurch immer schauen okay, wo ist die goldene Waage dazwischen?
Speaker 2:Ja, ähm, darauf nehme ich gleich, antworte ich gleich, was du vorhin gesagt hast wegen den ganzen Trennungen.
Speaker 1:Ich denke, die Antwort ist vollständig.
Speaker 2:Ja, also, es ist so. Ich habe bei meiner Ex-Agentur anderthalb knapp zwei Jahre gearbeitet, auch sehr erfolgreich gewesen. Angestellt ja, Angestellt.
Speaker 1:Das ist wichtig.
Speaker 2:Und ja, ich war das Gesicht der Firma. Also, ich war the face of dieser Firma. Ich Also, ich war the face of dieser Firma. Ich habe das meiste Marketing gemacht, den meisten Social-Media-Auftritt gemacht und auch jeden da unterstützt, wie es nun ging. Ich habe dem Unternehmen über eine Million gebracht, über 5.000 bis 6.000 Verträge mit Eigen und Team-Umsatz Wahnsinn, ja. Und dann bin ich zum Chef Mit damals 23, oder 23, 24.
Speaker 2:Geil. Und dann habe ich mir gesagt hier pass mal auf, ich kann mich nicht mehr so mit der Festanstellung so ganz identifizieren. Einkommen ist gedeckelt. Ich möchte einfach mich weiterentwickeln, ich möchte weiterwachsen, aber ich möchte halt mit dir zusammen arbeiten. Ich hätte deine unternehmerische Kompetenz, du hast Expertise. Ich vertraue dir auch als Menschen. Das ist auch sehr, sehr wichtig. Ja, das schaut mich so an, der hat gar so. Ja, das hat er gar nicht damit gerechnet, dass ich bei ihm kündige, so weil ich war auch offen Mic-Standortleiter zu werden. Teamleiter war ich ja schon. Und ja, dann hat er gesagt, seine erste Reaktion war so aber du nimmst mir jetzt doch nicht die Mitarbeiter weg. Ich so nee, ja. Und dann hat er gesagt ja, gut, dann, ich lasse den Partnervertrag zukner, wir treffen uns dann wieder in zwei Tagen. Okay, cool, dann nimmt er schon mal Fahrt auf, ja, und dann sagt er mir irgendwie eine halbe Stunde vor dem Treffen ab dann schreibt er mir eine ewig große Mail, hat mich dann bei den ganzen Anbietern gesperrt, als hätte ich irgendwie irgendwas Schlimmes gemacht. Und dann dachte ich mir so was geht denn jetzt ab? Soll ich jetzt darauf reagieren oder soll ich einfach Erfolg für dich sprechen lassen? Ich dachte, scheiße, ich ignoriere das einfach. Soll ich das einfach Erfolg für dich sprechen. Daraufhin rufe ich meinen Coach an, denn dann sagt er hier pass mal auf. Ich habe gehört, du hast gekündigt. Warum machst du das?
Speaker 2:Du hast einen S7 als Firmenwagen, du hast eine Tankkarte, du verdienst auch deine 7.000 bis 8 Festanstellung das ist ja 5 Netto, das ist ja richtig gut. Und warum willst du den wohlbütigen Rahmen verlassen? Hatten jetzt gesagt du pass auf, ich will mich entwickeln, ich will mehr verdienen. Ja, pass mal auf, david. So, ich wünsche dir nun vom Herzen das Beste. Aber ich kenne keinen einzigen, der es von der Festanstellung erfolgreich in die Selbstständigkeit geschafft hat. Und Agenturaufbau, und ich kenne dich, und du hast nicht die Führungskompetenzen, du hast nicht die Skills dafür. Ich habe mich dazu so sacken lassen und danach ihm gesagt sag mal, kennst du den Film Matrix, der so hä? ja, kenn ich, kennst du Neo?
Speaker 2:Ja, Pass mal auf, ich bin der Auserwählte. Ich werde der Erste sein, der es von der Festanstellung erfolgreich in die Selbstständigkeit schafft, ohne vom Finanzamt irgendwie auseinandergenommen zu werden. Plus noch Agenturaufbau Wir sehen uns in sechs Monaten wieder, sechs Monate später. Über 50.000 Euro, über 20 Mitarbeiter, vollzeit, die Hälfte von ja, so 30%, verdient von den fünfstellig. Nenn mir einen Vertrieb, wo der pro Kopf nicht so hoch ist, der fünfstellig verdient. Ich habe keine Führungsskills, hier sind Gehaltsaustauschungen, was willst du mir sagen? Und hinter meinem Rücken, aber vor mir im Gesicht kommt nichts So. Hate kommt nur von unten, knie von oben, neid kommt nur von unten.
Speaker 3:Ich glaube, die sagen auch ganz bewusst also erstmal danke für deine Offenheit, david. Ich glaube, das kommt wahrscheinlich auch daher du machst Kampfsport. Ja, Und ich glaube, wenn die vor dir stehen würden, hätten sie wahrscheinlich ein Problem, angst, ein Riesenproblem. Also hier schon mal, was das Schöne ist in dem.
Speaker 1:Fall. Es gibt ja Ego. Ego kannst du ja bewusst steuern. Auch Das ist halt die Frage. Viele lassen sich halt Ego aus dem Mangel heraus.
Speaker 1:Also das was du gerade erzählst, ist ja eher so. Der Mangelgedanken von deinem Coach und von deinem Ex Partner, chef, whatever, und das ist ja das Schöne, der Mangel ist ja in dem Fall, ja, sie verlieren etwas. Das bedeutet, sie haben diesen Verlustgedanken da Mann, der schadet uns jetzt in dem Fall, er könnte eventuell besser sein als wir in dem, was wir tun, gibt es ja immer wieder Das war keine Ahnung der eine von tausend so gefühlt.
Speaker 1:Und dann siehst du ja die Reaktion, und das ist ja eigentlich sehr schade. Feigheit ist die ja da mitspielen. Jetzt gibt es aber auch wieder die umgekehrte Situation. Jetzt hättest du ja sagen können oh fuck, jetzt lass ich es lieber selbst zweifeln und so weiter.
Speaker 1:Das heißt, du hast ja dein Ego und mit Gepard auch ein bisschen Wut wahrscheinlich, die dabei war, und Wutkraft ist ja auch so eine Entstehungskraft. Also, wut kannst du ja einerseits zerstörerisch einsetzen, oder halt für eine genommen, hast du auf den Tisch gehauen, hast gesagt okay, ich geh jetzt raus, und ich zeig's euch, ich geh raus und vermehr mich Unser Motto so ein bisschen nicht labern machen.
Speaker 1:Und das ist echt, davor hab ich Respekt, Davor hab ich wirklich höchsten Respekt, weil du hast ja auch darf man auch veranschaulichen du hast ja Migrationshintergrund gesagt. Was mir besonders gut taugt, oder wo ich auch sehr allergisch bin, ist immer dieses ständige Hinterfragen, Wenn Menschen ständig irgendwas hinterfragen, irgendwas in Frage stellen. Wir erleben es leider auch sehr viel mit Unternehmern, weil wir auch viel mit einem Austausch sind, auch durch unsere Kunden, Und das ist, glaube ich, die größte Hürde. Wo würde, wo wir auch aktuell wirtschaftlich stehen in Deutschland, dass immer alles hinterfragt wird. Es wird nichts gemacht. Und du siehst ja, wenn du mal etwas nicht hinterfragst, kann es auf einmal auch funktionieren, dass wieder ein Anstoß nach vorne kommt. Und ich glaube, das ist ja auch das, was du vorhin zu uns gesagt hast, nach welchem Raster? Also du hast ja schon mittlerweile dieses Luxusproblem im Vertrieb, dass sich Leute bei dir aktiv bewerben und Du drehst raus Was mache ich jetzt.
Speaker 1:Scheiße, ähnlich wie bei uns. Du sagst halt so welches Filetstück nimmst du da aus, der bei dir reinkommt? Und die Leute, die hinterfragen ich glaube, das sind ja die wahrscheinlich, die du als Erster sagst so raus mit dir.
Speaker 3:Das ist echt spannend, was mich jetzt erstmal danke. bis hierzu, was du so gesagt hast und Funde gegeben hast. Was mich jetzt mal interessiert ist wie läuft so ein typischer Tag bei dir ab?
Speaker 1:Ja also nicht schönreden also wirklich hau die Wahrheit raus, david, nicht schönreden, hau die Wahrheit raus, auch mal sagen hey, scheiß Wetter oder sonst irgendwas oder, das fängt nicht ab.
Speaker 3:Scheiß Wetter gibt's nicht es gibt nur schlechte Kleidung. Gummistiefel gibt es gell Ja, also nach 17 Uhr kann man nicht klingeln, weil Herr Müller verärgert ist.
Speaker 2:Ich habe auch manchmal nach 21 Uhr geklingelt, und das Späteste, wo ich noch geklingelt habe, in der kompletten Kaltakquise, war um Viertel vor 10. Da macht mir einer so auf, der guckt gemütlich seinen Film mit seiner Freundin da, so Dann haben sie auf aufzunehmen. Was soll denn das? Sie wissen ja, warum ich da bin, der so nee, nee, worum geht's denn? Ja, es ging bei Ihnen nochmal bla, bla, bla, bla, bla.
Speaker 3:Vertrag gemacht, doppelabschluss, also alles Kopfsache, so Das ist ja auch immer die Frage, wie es geht.
Speaker 1:Entschuldigung komme ich zu einer schönen Frage. Es gibt nie, glaube ich, den richtigen Zeitpunkt und gibt es überhaupt den richtigen Ort.
Speaker 2:Wir sagen das ja.
Speaker 1:Es ist ähnlich wie Direktkontakt am Ende des Tages.
Speaker 3:Du kannst einen.
Speaker 1:Menschen in der Bar ansprechen, und das kann dein bester Geschäftspartner werden, und du kannst auch jemanden in der Fußgängerzone ansprechen.
Speaker 3:Das Schöne ist ja auch bei dir. Ich glaube es kurz stoppen. Glas halb voll und Glas halb leer, und manche finden sogar das Glas scheiße Das Sprichwort Nochmal ganz kurz zurück. Wie läuft bei dir so ein Tag ab?
Speaker 2:Was passiert da? Ich schlafe erstmal aus, so 10, 11 Uhr circa 10, 11 Uhr.
Speaker 3:Also okay, alle mal herhören. einer, der über 50.000 verdient, schläft bis 10, 11 Uhr. Ja, es ist echt so ohne Spaß jetzt Und jetzt verlagert sich aber alles wahrscheinlich nach hinten raus, oder?
Speaker 2:Ja, da bin ich schon bis 2, 3 Uhr wach am Machen. Okay, okay, also ich als Fügungskraft, weil ich doch viel am Unternehmen arbeite. Nur, ich schlafe halt wirklich aus, und im Schlaf ist mir heilig, wenn jetzt jemand sagt, wir treffen uns um 10, dann überlege ich dreimal will ich jetzt wirklich so? außer bei dir mache ich eine Ausnahme. Heute war es 9 Uhr Sonntag.
Speaker 3:Ja, er ist bei uns Sonntag 9 Uhr. Ja, Er hat sich extra für Maxi und mich Zeit genommen. Danke nochmal dafür.
Speaker 2:Ich habe gesagt, vorhin, als ich angekommen bin, 9 Uhr meinte normalerweise 9 Uhr um die Uhrzeit. Ich drehe schlafen, aber ich habe mich echt gezwungen, ich komme bis vier Uhr nicht schlafen. Darfst du danach dich nochmal hinlegen. Danach geht es nach Leipzig. Ich habe da mit den Jungs eine Powerwoche. Wir wollen da richtig Umsatz machen. Auf jeden Fall 10, 11 Uhr. Ah ja, genau, stehst du auf? Ich stehe so auf, und dann dusche ich das mal kalt, dann trinke ich meinen Zitronensaft.
Speaker 3:Einfach Ist gut für den Elektrolytenhaushalt, das Auszugleichen Leute schreibt vielleicht mal mit für alle, die jetzt gerade zuhören Hört mal genau hin, weil das ist wirklich spannend. Beim David ist es so interessant. du lässt zwischen den Zeilen immer so ein paar Golden Nuggets raus. Jetzt frage ich nach warum Zitronensaft?
Speaker 2:Also, wenn ihr es genau wissen wollt ich trinke jeden Morgen so ein Liter Wasser, weil das Ding ist einfach nachts, wenn du schläfst, schwitzt du einfach. Das heißt, du hast ein Ungleichgewicht von Mineralien und alles drum und dran, Da schwitzt du ja einfach raus, Und das musst du wieder ausgleichen, weil im Schlaf regeneriert dich der Körper, da werden ein paar Dinge ausgeschieden, die du wieder aufnehmen musst. Einfach, Und das mache ich so, dass ich so ein Liter trinke, auf leeren Magen. Wenn es zu extrem ist, trink halt einen halben Liter, aber trink einfach mal. Und dann nimmst du eine ganze Zitrone wegen Vitamin C und den Säuren und alles drum und dran, was da drin ist, auch fürs Immunsystem sehr, sehr gut. Eine ganze Zitrone pressen, dann nimmst du einen Esslöffel Apfelessig, Naturtrüb für die Elektrolyten, dann noch ein bisschen Himalaya-Salz, und Ding ist auch. Frühstück ist der größte Scam. Ich frühstücke auch gar nicht Meine erste.
Speaker 2:Mahlzeit habe ich um 16 Uhr erst. Ich meine, warum frühstückst du? Du hast es gar nicht verdient zu frühstücken. Geh erstmal raus, zerleg die Beute, und dann kannst du frühstücken. So deine Mahlzeit, ja, ist ja halt so. Und an der Haustür hast du so diese Raubtier-Mentalität, so ich. Wenn du aber gesättigt bist und dir so ein Porridge gegönnt hast, dann ist der Körper mit Verdauen beschäftigt. Deine Energiereserven sind ja hier im Darm und nicht hier oben, und dein Körper ist einfach mit dem Verdauen beschäftigt.
Speaker 1:Träger. Dein Körper ist träger, du bist träger.
Speaker 2:Dann ist es 12 Uhr, dann ist es 12.
Speaker 2:Uhr gehe ich ins Gebiet wir treffen uns mit den Jungs, und das Geilste ist, ich habe den Jungs gesagt pass mal auf, kopiert einfach, was ich mache, Hinterfrag es nicht, es funktioniert. Macht es einfach, Wenn ihr es hinterfragt, macht, aber das kostet euch Kopf fix, Macht einfach mal. Und meine Jungs, ich habe die auf ein Skill-Level gebracht, wo die also wirklich schon bei mirob Die schreiben, im Schnitt in 3-4 Stunden. Also wir arbeiten wirklich so 13-19 Uhr, 5-6 Stunden, dann machen wir noch Mittagspause, dann stimmen wir noch ein bisschen lachen, haha, hihi. Aber dann, wenn wir arbeiten, dann arbeiten wir. Jegliche Ablenkung ist weg. Was heißt jegliche Ablenkung?
Speaker 3:ist weg Ja.
Speaker 2:Handys, telefonieren, private Dinge und was weiß ich noch alles Privates auf der Arbeit zu suchen und performe es einfach mal.
Speaker 2:Dein Kontostand, dein Ziel, es ist scheißegal, wie du dich fühlst, Dein Ziel juckt es einfach nicht Entweder du performst und du nicht performst, wirst du outperformt von jemand anderem, der es will. Ich sage immer it's always player versus player. Gerade wir Männer haben es halt echt nicht leicht. Es ist einfach so. Es ist immer ein Wettbewerb. Nicht leicht, Es ist einfach so, Es ist immer ein Wettbewerb. Es ist immer nur Konkurrenz und da Gefühle beiseite stecken, einfach mal performen. Ich glaube, wenn ich da kurz reingreden darf.
Speaker 3:Ich glaube, gefühle, muss ich sagen. Ich sehe es ein bisschen anders. Ich sage, Gefühle sind wichtig, aber wenn es dann wirklich darauf ankommt, am Ende des Tages zählt natürlich immer das Ergebnis. No-transcript. Ich schätze auch WhatsApp, instagram, einfach mal ausmachen einfach mal Vollgas. Was sind so deine Ergebnisse dann in dieser kurzen Zeit? Was passiert da?
Speaker 2:Also mein Handy ist gerade da hinten, aber wir schreiben im Schnitt pro Kopf so 4,4 Aufträge. Also auf alle Mitarbeiter gesehen.
Speaker 3:Pro Tag.
Speaker 2:Pro Tag, ja, pro Kopfschnitt. Das heißt, der schlechteste bei uns. Da schreibst du 60 Aufträge im Monat, das sind 7.000 Euro, der schlechteste. Und ich lege den extremen Wert auf Recruiting, auf Ausbildung, auf Qualität, und ich sage den Leuten immer von Anfang an jetzt pass mal auf, wir verstehen uns. Aber ich sage dir, wie es funktioniert, und du machst es einfach, und du wirst sehen, es funktioniert. Wenn du dich querstellst, wird es nicht funktionieren. Mach einfach, was ich sage. Es wird funktionieren, hat nichts mit Ego zu tun. Ich brauche dich nicht, verstehe mich nicht falsch. Ich brauche kein Team no-transcript, und das gebe ich auch den Leuten so mit. Und viele sind auch extrem dankbar. Also der eine sagte zu mir ey, david, wenn ich meine ersten 10.000 verdiene. Und die Jungs oh, wie kaufen die eine Rolex? Einfach aus Dankbarkeit und so und so Ja, 10.000 verdienst und gut ist, dann setz einfach um und mach einfach. Das ist für mich so die höchste Form von Dankbarkeit, wenn du einfach erfolgreich mit dem jetzt, was ich dir gebe, das reicht mir schon. Du musst mir keine Rolli schenken, nehm ich gerne an. Aber zieh einfach durch. Und ja, so sieht halt ein Tag aus, so aufstehen, kalt duschen, meinen Saft trinken, ins Gebiet gehen.
Speaker 2:Dann machen wir ein bisschen Pitch-Training. Was heißt Pitch-Training? Ja, ich gucke mir die Jungs einfach an, so ich sage okay, jetzt pitch mich mal. Wie machst du deine Haustür, wenn es da unter deiner Tür steht, wenn du vor seiner Tür stehst, so rum, ja, okay, ist gut.
Speaker 2:Was machst du, wenn ich sage ja, nee, meine Frau macht das kein Interesse, kein Bock, wer sind sie? ich rufe die Polizei, was auch immer. Wie reagierst du da? Ja, dann üben wir so ein bisschen einfach. Dann gebe ich so ein bisschen Feuer und sowas. Dann sage ich so Jungs, seht ihr den A8 da hinten? Wenn ihr den wollt, macht, was ich euch sage. So. Oder wenn ich sage hier Jungs, letzter Gehaltscheck 25.000,. Also am Anfang noch so, hier Jungs 50 Racks. So, wenn ihr es doch besser wüsstet, dann würde ich euch doch von euch lernen. Ihr würdet es mir jetzt zeigen. Aber es ist ja andersrum. Ich zeige es ja euch, macht einfach, was ich euch sage. Also ich bin da voll straight. Und die Leute, die feiern das einfach, weil die denken sich Digga, der nimmt mir kein Blatt vor den Mund, der sagt es einfach straight raus. Ja, wenn du es doch besser wüsstest, dann würde ich doch bei dir lernen und nicht andersrum.
Speaker 2:Dann habe ich noch einen Kunden gewonnen.
Speaker 3:Okay, Alles gut Ja bitte Können Sie machen.
Speaker 2:Wir machen nichts Illegales, Frau Müller. wir sind hier für Wasser und Windkraft unterwegs. Sie macht nichts Gefährliches. Sie ist mein Ausweis. Können Sie ein Foto von mir machen? Können Sie noch ein Selfie machen? Können Sie das Bild an die Wand hängen? Dann denken Sie an mich.
Speaker 3:Das war die lustigste Situation. Jetzt muss ich mal kurz reingrätschen.
Speaker 2:Boah, ich weiß nicht, wie es bei dir ist, Mike Also vielleicht darf ich kurz was vorwegnehmen.
Speaker 3:Ich hatte vor Jahren und vielleicht hört ihr heute den Podcast oder hört schon seit längerer Zeit Luigi, grüße gehen raus an dich Vor über zwölf.
Speaker 3:Jahren waren wir nämlich mal in Stuttgart an der Tür unterwegs, und derjenige hat damals für auch im Strom und Gasbereich damals ich nenne es die Namen, nicht auf jeden Fall die Anbieter auch immer vor Ort also Türe geklingelt und hat dann gesagt hey, ob ich ihm da ein bisschen Unterstützung leisten kann. Und ich habe dann irgendwie zwei Jahre mit dem ein bisschen zusammengearbeitet. Das war echt eine coole Zeit, auch viel gelernt über Menschen, unabhängig vom Direktkontakt, und bei ihm war immer so, sein Klassiker, wenn er quasi geklingelt hat, die Tür ging auf, und der oder diejenige hat gesagt, ich mach nix an der Tür, hat er immer gesagt, an der Tür müssen wir auch nix machen, weil da ist alles okay, ja, schuhe an oder Schuhe aus, dann ist der direkt rein. Ich hab gedacht, jetzt mal so an dich die Frage Was waren so deine lustigsten? hast du so ein, zwei lustige Momente, weißt?
Speaker 2:du das Ding ist. ich mache das seit zweieinhalb Jahren. Es passieren jeden Tag so banale Sachen. Das ist so Standard für mich geworden. Also jedes Mal, wenn ich einen Probetag bei mir habe, der so mir über die Schultern schaut, der lacht sich jedes Mal einen weg. Ich so was ist jetzt so? witzig gesagt Ich so ja, was meinst du denn? Und dann hat es auch funktioniert Ja, was denn? Ja, die hat doch gesagt aber unterschreiben, ich mache keinen Vertrag. an der Hausseite, um Gottes Willen, frau Müller, an der Hausseite, da sollten Sie nie einen Vertrag machen. Wollen wir das kurz hier machen? dann haben Sie ganz kurz ein Stück Tisch frei. Ja, kommen Sie mal rein. Oh, frau Müller, das ist ja eine. da mache ich ein paar Komplimente über die Wohnung, da irgendwas mir halt so auffällt, aber auch so vom Herzen, so aufrichtig, dass nichts gespielt ist Ehrlich das Kompliment.
Speaker 3:das ist übrigens toll, was du gerade sagst.
Speaker 2:Ja, das ist ganz ganz wichtig, warum aufgesetzt sei doch einfach real. Und ja, und dann sagt die Frau Müller Mann, jetzt habe ich doch einen Vertrag gemacht. Ja, klar, haben Sie einen ökologischen Fußabdruck jetzt gesenkt, Thomas, für die Umwelt, und mit den Ersparnissen, wenn sie einen Trüffel passt auf meinen Nacken, erst dann denken sie an mich, Dann lachen die Kunden. mein Partner, der lacht sich auch kaputt, der denkt sich so Alter, was bist du für ein Schwätzer, ey.
Speaker 1:Ich glaube, im Vertrieb ist es manchmal sogar besser, wenn du erstens nicht das hinterfragst und gar nicht daraus so eine Finanzmathematikwissenschaft was ich mache, sondern einfach. Ich glaube, dieses Thema, wo wir auch immer wieder zu spielen kommen, aus der Naivität, vor allem mit diesen. Emotionen.
Speaker 1:Ich glaube, gerade ist es wichtig, wie so ein Wortakrobat zu sein, was ja auch unser Thema ist, aber da vor allem zu sein, was ja auch unser Thema ist, aber da halt vor allem zu spielen. Ich glaube, mit den Emotionen, mit den Gedanken der Menschen zu spielen und auch das mal auszusprechen, was kein anderer ausspricht Und jeder freut sich immer über ein ehrlich gemeintes Kompliment, also das muss man auch sagen Wie oft kriegt man denn in heutigen Zeiten noch?
Speaker 3:ein ehrliches.
Speaker 2:Kompliment von irgendjemandem.
Speaker 1:Also ich wüsste nicht, dass mal auf der Straße einen angesprochen hat und gesagt hat hey, coole Schuhe oder so. Vielleicht trage ich auch keine schönen Schuhe, das kann auch sein.
Speaker 2:Aber du weißt, was ich meine.
Speaker 1:Ehrlich, das sagt dir keiner. jeder läuft nur so missbärig oder halt nur noch mit seinem Handy in der Hand rum. Das ist auch sehr, sehr schade, aber wirklich, ich glaube, wenn da mal jemand klingelt und einfach anders ist als alle anderen heraussticht, kriegst du halt auch wieder ein anderes Ergebnis. Und wenn du halt schon mit der Einstellung reingehst Scheiße Wetter, scheiße ja, will eh kein Kunde irgendwas machen, ja, und am Ende was?
Speaker 2:will der.
Speaker 1:Kunde. Ich meine, das ist ja wieder was sehr Schönes, was du machst. Du verkaufst ja nicht irgendeinen Scheiß an der Haustür, sondern du ersparst letztendlich den Menschen ein bisschen Geld und spießt natürlich Faktoren wie Ö ja auch raus. Echt cool.
Speaker 2:Also es ist mittlerweile so, dass ich viele Sachen schon direkt aus dem Affekt mache, weil in der Zeit, wo ich in der Selbstfindungsphase war, extrem viel Persönlichkeitsentwicklung, auch spirituell, von.
Speaker 2:Bewusstseinsedeln mich immer weiter und weiter weiterentwickelt habe. Mittlerweile kommen die Sachen nur aus der Pistole geschossen, indem mich jemand fragt warum no-transcript? auch nicht, dass der Verstand und du selber zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Der Verstand ist einfach so ein Instrument, was du nutzt, um Mathematikprobleme und was auch immer zu lösen, aber du bist einfach so derjenige, der das wiederum steuert. Und der Verstand macht immer so gerne wie wie der erfüllende Identität in deiner Birne. Das ist so, das Ego einfach. Wenn du nicht lernst, dich davon loszulösen, diese Identifikation ständig in deiner Birne hast, dann denkst du für den Kunden, du fühlst für den Kunden. Ah, weil der Kunde könnte doch so denken Geh mal raus aus deiner Birne und denk nicht für den Kunden. Woher willst du das wissen? Das ist doch voll egoistisch. Woher nimmst du dir das Rechner, eine Entscheidung für den Kunden zu treffen, obwohl es gar nicht so stimmt? Guck doch einfach mal, was dabei rauskommen könnte, wenn du mal anders handelst, schön.
Speaker 3:Du hast gerade einen schönen Satz, nämlich gedroppt dieses Thema. Mit deiner Persönlichkeit wirst du ja geboren. Im Laufe der Zeit formst du deinen Charakter beziehungsweise deine, kreierst dir ein Image, und man sagt, ja, ein Image ist ja jetzt nicht gerade das Schönste. Ja, man kann es natürlich mit viel Ego aufbauen, das geht auch. Aber ich glaube, du lebst deine Persönlichkeit. Du bist so, wie du bist, und ich muss ja schmunzeln. Ich meine für alle, die jetzt zuhören oder vielleicht im Nachhinein noch das YouTube anschauen David, man denkt ja so ein Typ, wenn der hierher kommt, so Louis Vuitton und was weiß ich was. Er sitzt hier, wenn man das so sagen darf, mit Marco Polo T-Shirt. Ich glaube, das hat acht oder zehn Euro gekostet, weiß ich gar nicht, das ist ein Geschenk von einem Freund.
Speaker 2:Grüße gehen raus von Peter, heißt Peter.
Speaker 3:Das heißt, Erfolg beginnt im Kopf. Und wenn ich jetzt mal dich fragen würde, David, wie definierst du Unabhängigkeit von der Kohle? Wie definierst du Erfolg? Was bedeutet für dich Erfolg?
Speaker 2:no-transcript. Mensch einfach mit dem, was er macht, mit sich wirklich im Reinen ist, die Allgemeinheit da auch keinen Schaden von trägt und im Gegenteil Mehrwert von liefert und selber so in der Fülle ist, tatsächlich, dann ist das schon ein Erfolg. Also für mich ich sag dir ehrlich, mike, für mich ist dieses mit den Autos und dem Essen und dem ich meine, ich habe jetzt noch ein Penthouse in Frankfurt, ich zahle da fast 4000 Euro Miete, 21.
Speaker 3:Etage so Neu oder ab wann beziehst du es Oder bist du schon?
Speaker 2:drin Bin, schon seit dem 1.4. Also, ich wohne schon drin, und ja, es ist einfach nur ein Ergebnis von dem, was in meiner Birne so ist. aber ich freue mich über die kleinsten Dinge. Wenn es jetzt zum Beispiel extrem kalt ist und ich habe eine Jacke an, denke ich mir boah, wenn ich jetzt keine Jacke hätte, ich wäre dick am Arsch, ich würde mir eine Erkältung einholen. Oder wenn ich jetzt hier guck mal, ich habe ein bisschen Glas Wasser und das Wasser schmeckt gut, ich denke mir so, so geil, ich trinke gerade Wasser.
Speaker 3:Gefiltertes Wasser übrigens. Ja, danke Grüße gehen raus an Sebastian. Ja, sebi gute.
Speaker 2:Arbeit gemacht. Nee, im Ernst, die Menschen sind undankbar einfach, und ich freue mich über jede Kleinigkeit, wenn ich nach Hause komme. Essen, das ist da boah geil essen, das ist für mich sogar mehr Highlight, als wenn ich das 3000 Umdates mache. So geil, jetzt kann ich essen. So, weil die meisten Menschen die sind, so, aber warum? Die Frage ist ja, hier zu stellen, warum?
Speaker 1:Du hast uns ja, wir kennen ja so ein bisschen deinen Background, deine Background-Story. Darf man das ansprechen?
Speaker 2:Ja klar.
Speaker 1:Du kommst ja eher aus keiner gutbürgerlichen Haushalt.
Speaker 2:Also, ich glaube, du hast nie in einem Haus gewohnt mit Garten und eigenes Zimmer und so weiter.
Speaker 1:Vielleicht erzählst du da mal raus no-transcript. Unser Sozialsystem ist auch viel zu gut, was unsere Mitbürgerinnen, um es liebevoll jetzt auszudrücken. Da wäre ich immer so ein bisschen zum Hassbürger. Wir fördern ja die Faulheit in Deutschland, also wir fördern ja auch dieses Nicht-Arbeiten. Und ja, bleib zu Hause, kriegst du mehr Geld.
Speaker 2:So ja, der Mittelstand fängt schon auf so nach dem Motto Ja, ukraine, komm hierher, und ich krieg da alles gestellt.
Speaker 1:Das ist wieder ein anderes Thema, ich rede nur mal so um die deutschen Bürger, so die hier sind, und dann bin ich von dem, was von außen noch Zulauf ist, und ohne politisch zu sein. Und das ist einfach so schade, und ich glaube oft genug, weil sie wissen ja eh, ach, egal, was ist so, ich werde eh aufgefangen, so und da muss ich ja gar nicht.
Speaker 2:ja, genau so, Und erzähl mal woher kommst du eigentlich Also gebürtig?
Speaker 1:wie hat deine Family gelebt, wenn du es teilen möchtest? und was ist das eigentlich, woraus du gesagt hast okay, ich will meiner Familie was ermöglichen? Du machst ja viel, nicht nur für dich, weil sonst würdest du wahrscheinlich jetzt mit nur oberflächlichen materiellen Dingen hocken oder von deinem Auto, aber du machst ja viel auch vor allem für deine Family.
Speaker 2:Ja, so aufgewachsen bin ich in Frankfurt-Höchst. Das ist so mit deinem Abstand, denke ich, so das kriminellste Viertel in Frankfurt, und wir sind also, ich hab mal ein Bahnhofsviertel. Deswegen musstest du Kampfsport lernen. Nein, ich hab Tischtennis gespielt. Das ist das Witzige. Ich hab erst mit 15 mit Kampfsport angefangen, weil ich hatte damals ein Tischtennisturnier gehabt, war so im Halbfinale, hab da ganz knapp verloren, und dann hab ich jemanden aus der Zuschauerbühne so beleidigt, weil der die ganze gegen mich provokant geklatscht hat und voll außer sich gewesen. Mein Vater war auch noch an dem Tag da, und der wollte halt mich so schlagen. Ich stand da so wie ich war, so in Schock.
Speaker 2:Ja, ja, was geht denn jetzt ab? Was ist denn los jetzt? Ich war wie erstarrt. Dann meinte mein Vater du, wenn ich jetzt nicht hier wäre, das hätte schon eskalieren können, dann melde dich mal irgendwo in der Selbstverteidigung an, so, ich werde jetzt ein paar Leuten auf die Nase. Sondern es war einfach ja, um es einfach mal zu lernen, falls irgendwas passieren sollte, und hab dann auch einfach das durchgezogen, so, und ich kann auch kämpfen, wenn es hart auf hart kommt. Ja, salam Aleikum, bruder, salam Aleikum Das ist ein anderes.
Speaker 2:Gericht, aber auf jeden Fall, ich hab dann ja ne, also auf jeden Fall. So wohlbehütet bin ich nie aufgewachsen. Wir haben da am Bahnhof, direkt am höchsten Bahnhofzug, direkt am Bahnhofzug gelesen Polizeisirenen hast du jeden Tag gehört, und immer dieses Rumgeschrei am Bahnhof. Kein Urlaub, kein draußen essen gehen, das gab es gar nicht. Schon immer so, der halb volle Kühlschrank ist. Meine Mutter hat immer so auf täglicher Basis eingekauft, gerade so, wie es noch gereicht hat. Aber wir waren immer sehr bemüht, um zu gucken, dass es uns Kindern gut geht, und mir hat auch an nichts gefehlt. Mein Vater hat mir so eine Geschichte erzählt, dass ich war so sieben, acht Jahre alt, und wir waren in so einem Toys R Us, in so einem Laden, da war so die PlayStation 1, und ich wollte es halt unbedingt haben, und dann habe ich so geschrien und geweint Papa, ich will das haben, und mein Vater konnte es damals für 100 Mark unmöglich leisten. Also er hat da echt nicht viel verdient, und da waren auch seine Brüder da an dem Tag, also meine Onkels, und die haben dann gesagt so hol ihm das nicht. So kleiner Junge, so was, was gib doch nicht so viel aus, ist doch eh knapp bei Kasse.
Speaker 2:Mein Vater guckt die so an, so nach dem Motto die Geheimhaltige Fresse. Das ist mein Sohn Alter. Wenn er was haben will, dann hole ich ihm das. Er hat mir die Pläsi geholt. Und das sind so Geschichten, wo ich mir denke krass, wir hatten nicht viel, aber trotzdem, er war so echt bemüht, so alles zu machen.
Speaker 2:Und ich erinnere mich dann auch noch, wie ich dann im Bad manchmal mit meiner Mutter war und sie auch dann so geweint hat und gesagt hat hier hör auf, sich so und so und so zu benehmen. Wir haben nicht die und die Möglichkeit. Du verstehst das auch, uns fällt es ja auch schwierig. Und dann entsteht da so eine Emotion in dir. Du denkst so ey, was kann ich jetzt machen? Dieser Zustand, ich will weg von dem Zustand So, dieses, immer so.
Speaker 2:Du kennst das Leben nicht so allein. Für uns war alle sechs, sieben Wochen Döner ist ein Highlight, also wirklich ein Highlight. Ich erinnere mich noch an eine Geschichte mein Vater hat damals da so 20 Euro auf dem Boden mal so gefunden, hat uns davon so einen Döner geholt, also für uns alles so. Ich dachte so boah, geilen Döner für damals drei, vier Euro oder sowas. Ne und ja dann Und ja. Dann hat es so angefangen. Es war immer dieses ich wollte weg von dem Pain, ich wollte einfach weg davon.
Speaker 2:Was kann ich machen? Ich wusste nicht, was ich mache, aber ich wusste irgendwie, ich will es verändern. Da habe ich Network Marketing ausprobiert, da bin ich auf die Fresse geflogen. Dann habe ich Dropshipping probiert, bin auf die Fresse geflogen, dann habe ich wieder Network Marketing versucht, dann habe ich Personal Training versucht, dann Nachhilfe. Ich habe alles Mögliche gemacht, und dann bin ich so einmal auf das Thema Dort und Dort gestoßen, damals so fürs Rote Kreuz. Da habe ich so die ersten 3.000, 4.000 Monate verdient. Ich dachte so boah, krass, papa, ey, ich habe Geld verdient, und lass uns, was machen? Meine Eltern so ja, hier, entspann dich, mach lieber eine Ausbildung, ist ja nichts Sicheres, das funktioniert irgendwann nicht mehr.
Speaker 2:Ich war da im Außendienst beim kalten Wetter im Winter noch in München und in Augsburg und Aschaffenburg, arbeitete für das Rote Kreuz. Es war extrem kalt in diesen kleinen Kackdörfern, und ich hatte damals kein Auto. Wir sind da immer um neun Uhr im Gebiet rausgelassen, bis zwar eine Schuhe haben mir geklingelt die ganze Zeit, aber ich war mir nie zu schade zu arbeiten. Ich habe auch fünf Jahre Gastronomie gemacht. Ich habe auch Teller gewaschen, ich war Barkeeper, ich habe gekellnert. Ich fand es mir nie zu schade zu arbeiten. Ich bin scheißegal, wie, aber ich will Geld verdienen.
Speaker 3:Ich will was ändern, wenn ich kurz mal reingrätsche.
Speaker 2:Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe gerade echt Gänsehaut am ganzen Körper, weil ich, ich weiß, ich habe schon mal, ich erinnere mich noch.
Speaker 3:Ich kann dir das aus tiefstem Herzen sagen. Ich bin wirklich super, super stolz vor allem nicht von oben herab, was du ja alles erreicht hast. Extrem krass, weil du hast hier wirklich dir dein eigenes Reich geschaffen. Du hast quasi den Leuten da draußen auch gefühlte Mittelfinger gezeigt. Du hast gesagt hey, pass auf, ich mache mein eigenes Ding, schaut mal her. Und was ich so beeindruckend finde bei dir, ist, dass du einfach so viel ausprobiert hast und hast immer weitergemacht, und jetzt hast du für dich so dein Ding gefunden und hast dich für dich persönlich verwirklicht. Also es ist echt riesen, riesen großen Respekt. Ich weiß nicht, ob es hier so eine Respektstaste gibt auf dem Ding, aber Also, props gehen raus an dich.
Speaker 3:Wirklich krass, was du da aufgebaut hast, und ich glaube für viele Menschen und das möchte ich nochmal kurz anschneiden auch eine große Inspiration. Wir blenden es nachher eh ein. David Ariant war auch Instagram und so weiter. Für all diejenigen, die sagen hey, ich bin vielleicht gerade an einem Punkt, ich suche was Neues, oder ich möchte mich neu orientieren, oder so Ich glaube, du nimmst da auch noch Leute auf nehme ich an oder Immer klar Die Leute sollen einfach schreiben, dass sie über Podcast kommen, dann weißt du.
Speaker 2:Okay, geil.
Speaker 1:Genau Mein Wort wurde gehört daraus. Dann sende ich euch so ein Raffaello-Päckchen mit meinem Brieftitel Merci, fakun Wow wow, jetzt bin ich halt schon dreimal mit meiner Nase an dieses Mikrofon gekommen.
Speaker 3:Nichtsdestotrotz finde ich es wirklich nochmal beeindruckend, was du da aufgebaut hast in der kurzen Zeit. Was, was du da aufgebaut hast in der kurzen Zeit? Was würdest du jungen Leuten mitgeben, die jetzt frisch starten und vielleicht noch so ein bisschen?
Speaker 2:so am Hadern sind.
Speaker 3:Kriege ich das wirklich hin, schaffe ich das.
Speaker 2:Also eine Sache, die ich im Dorthodor gelernt habe, ist immer so die Angst vor der Ablehnung, Und so die meisten Menschen, die. Es gibt eine Studie, wo gesagt wird, die haben mehr Angst, vor einer Menschenmasse zu sprechen als vor dem Tod. Das heißt also, mehr als die Hälfte ziehen den Tod tatsächlich vor. Und diese Angst vor der Ablehnung kommt daher aus dem Steinzeit, dass, wenn du von deinem Rudel da so abgestoßen worden bist, dass du sehr wahrscheinlich von einem Säbelzahntiger gefressen worden bist, Und diese Angst, die wohnt so tief in uns, dass wir gar nicht wissen woher Zum Beispiel voll schön, Ja, aber vielleicht hat die ein Freund irgendwelche Ausreden kennt er die Ausreden von Direktkontakt und sowas.
Speaker 1:Der kann den zweiten gebrauchen.
Speaker 3:Ja, ich darf vier Frauen haben. So in diesem Land.
Speaker 1:Also das ist bei dir so.
Speaker 2:Also Polygamy ist ja nicht so haram bei uns.
Speaker 1:Ich hoffe lebst du es in der Praxis, auch wenn es taut Noch nicht. Das erlaubt die erste Frau noch nicht, oder Ja?
Speaker 2:also nee, sie muss mir das ja nicht erlauben, oder sie kann es wohl nicht verbieten. Aber es ist ein anderes Thema.
Speaker 3:Mach ich fertig, wirklich Also ihr merkt schon, der Podcast ist heute ein bisschen anders wie vielleicht alle anderen bisher. Und das Schöne ist ganz einfach, david und nochmal, das schätze ich auch so an dir du redest einfach so, wie du denkst. Ich glaube, das ist eine tolle Eigenschaft auch von dir, dieses vielleicht ein bisschen kindliche, aber nicht kindische.
Speaker 1:Spielerisch.
Speaker 3:Genau, du machst es sehr spielerisch, und durch diese spielerische hast du dir aber einen unglaublich schönen Erfolgsweg geebnet.
Speaker 2:Das habe ich nicht so krass wahrgenommen, aber wenn du es so sagst, denke ich schon.
Speaker 1:Möchtest du abschließend noch irgendwie etwas droppen?
Speaker 2:Ja, zudem wegen der Angst vor der Ablehnung. Also schlimmstenfalls, was kann passieren? Verschuldet es wow.
Speaker 1:Nein. Also ein Nein kann kommen.
Speaker 2:Ja, also nicht mal jetzt. Du hast ja gefragt vorhin, was würde es den jungen Leuten da draußen geben wegen dieser Angst. So, was kann schlimmstenfalls passieren? Also, wenn du wirklich das Worst-Case-Szenario ausmachst? was kann denn passieren, wenn du diesen Weg gehst? Mal das Worst-Case-Szenario aus, Hast dich maximal ein paar Tausende verschuldet, und du bist in Deutschland. Du kannst immer noch eine Ausbildung machen, du kannst immer noch studieren gehen, du kannst dich immer noch irgendwo anstellen lassen, du kannst immer noch von Freunden Geld leihen, es abarbeiten, Du findest immer eine Möglichkeit. Die Angst ist ja nur im Kopf. So einfach Mach einfach mal.
Speaker 3:Cool Einfach machen? Möchtest du noch last but not least Cool Einfach machen? Möchtest du noch last but not least irgendeinen Tipp den Menschen da draußen mitgeben?
Speaker 2:Also was mich über die Jahre mal geprägt hat. So, wenn du was willst, so geh raus und hol es dir.
Speaker 1:Okay, ich glaube, mit diesem Satz beenden wir diesen Podcast heute Und schreibt uns gerne mal, wenn ihr sagt hey, von dem verrückten Vogel, wir dürfen es sagen offiziell.
Speaker 3:Wir mal, wenn ihr sagt hey, von dem verrückten Vogel.
Speaker 1:Wir dürfen es sagen offiziell, von dem verrückten Vogel wir wollen wissen, wie es bei dem in einem Jahr aussieht. Dann können wir gerne in naher Zukunft nochmal einmachen. Wenn ihr darauf Bock habt, schreibt uns das mal gerne, gebt uns Feedback dazu oder schreibt auch David.
Speaker 2:Lass ich euch nach Dubai einfliegen, auf meinen Nacken. Wir blenden das nochmal ein. Das ist ein Deal, dann machen wir den nächsten Podcast in einem Jahr in Dubai Scheiße. Jetzt habe ich ein Versprechen abgegeben, Jetzt muss Gas geben.
Speaker 3:Dankeschön, David vielen, vielen Dank, dass du die Reise auf dich genommen hast.
Speaker 2:Danke dass du ein Gast warst. Danke, dass du hier sein darfst, mir eine riesen Ehre.
Speaker 3:Wirklich von Herzen weiterhin nur das Beste und in diesem Sinne euch alles Liebe.
Speaker 2:Dankeschön ciao.