
Nicht labern, MACHEN!
Wir sprechen über den Aufbau starker Beziehungen durch effektive Kommunikation, Vertrauen und Authentizität, die allesamt Schlüsselfaktoren für den Erfolg im persönlichen und beruflichen Kontext sind.
Nicht labern, MACHEN!
#036 Vom Stadion zum Vorstand feat. Florian Grossert
Taucht ein in die faszinierende Reise eines ehemaligen Profi-Fußballers, der den Sprung von den Sportplätzen in die Welt der Finanzberatung gewagt hat und dort zu einer wahren Erfolgsgeschichte wurde. Florian teilt mit uns seine Erfahrungen von spontanen Entscheidungen bis hin zur Balance zwischen Karriere und Familie. Dabei betont er die Bedeutung von Authentizität und Menschlichkeit im Geschäftsleben, und wie diese Werte den Aufbau wirkungsvoller Beziehungen im Vertrieb und Recruiting beeinflussen. Wir erkunden, wie persönliche Werte und kontinuierliche Weiterbildung die Grundlagen für beruflichen Erfolg legen. Schließlich brechen wir das Klischee des typischen Verkäufers auf und entdecken, warum oft die stillen, bescheidenen Quereinsteiger die nachhaltigsten Erfolge erzielen. Ein inspirierender Austausch für alle, die im sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt nicht nur überleben, sondern aufblühen wollen.
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So, lieber Mike, willkommen zu einer neuen Folge. Nicht labern machen.
Speaker 2:Hi Maxi, grüß dich.
Speaker 1:Ich hoffe, dir geht's besser, Du bist wieder genießen.
Speaker 2:Ja der Kippale-Effekt hat mich mal wieder eingeholt, aber jetzt geht's mir wieder besser.
Speaker 1:Zum Glück jetzt nicht so oft. Schön, dass du wieder hier bist. Wir sind heute gar nicht alleine, oder Jetzt freund ich. niemand rein spaziert Im Herd da. drick, oh Wollt'n ihn schon fast hier gehen lassen. Aber ich hab ja nur Glück, dass er zum Glück kein Kunde mehr ist, sondern eigentlich schon. das heißt eigentlich, er ist schon wirklich ein freund der Firma und auch kein Gast. Sie können eigentlich gar nicht sagen, zu Gast heute ganz Nee, das ist irgendwie das falsche Wort. Ich würde sagen, er ist einer unserer besten Kunden und auch einer der erfolgreichsten, der es die letzte Jahre mit einem erfolgreichsten umgesetzt hat. Deswegen sind wir heute besonders stolz, dass unser allererster Freund im Podcast heute hier ist. Willkommen, florian.
Speaker 3:Geil, meine Geile Anmoderation, Es gefällt mir schon wieder sehr gut. Danke, dass ich hier sein darf.
Speaker 1:Zum Podcast, zur Aufnahme Jetzt gibt's ja ein paar Flöhe, die kenn ich noch nicht, die wissen vielleicht noch nicht, wer du bist, die wissen vielleicht noch nicht, was du schon in deinem Leben erreicht hast. Ich hole dich mal kurz ab Du hast in den letzten sieben Jahren eine der erfolgreichsten D-Leiter-Strukturen aufgebaut Bei der Deutschen Vermögensberatung, den größten Finanzvertrieb in Deutschland Ich glaube, auch Österreich mittlerweile oder Schweiz, auch Schweiz auch Und hast da es geschafft, auch mit deinem erfolgreichsten Partner Muri, der auch nachgezogen ist. Moraturen, grüße ihn raus, du wolltest ja heute nicht hier sein. Schön, genau Wollten wir ja quasi, dass du, wenn ich begleitet, von Minute eins an.
Speaker 2:Kann man schon sagen oder.
Speaker 1:Ja, Oder Minute zwei registriert warst du schon Schon?
Speaker 3:Ja, auf jeden Fall, es ist sehr früh, registriert war ich auf jeden Fall, aber hier kam ich schon sehr früh dazu.
Speaker 1:Holt uns noch mal, vor allem unser Hörer, Hörerinnen, einmal kurz ab zu deiner Person Wie groß bist du? Also nicht in deiner Körpergröße, aber in der Größe 1,84. Lange. Lange Sondern auch was du quasi in den letzten Jahren für dich erreicht hast, und das einfach mal in ein, zwei Sätzen zu sagen. Da starten wir quasi auch schon mit unserer ersten Frage rein. Wir wollen sie mal kurz im Knackig haben, wie du dich beschreibst. Was wäre der Titel deiner Autobiografie?
Speaker 3:Boah, vollgas mit ganz großen Schritten, würde ich, glaube ich sagen. Und um deine erste Frage zu beantworten, da ist schon vieles richtig gesagt Genau, ich bin der Flo, flo Grosshard, 38 mittlerweile Wahnsinn, wenn ich das so sage, die Zeit rennt, aber im Vertrieb ist das halt so. Sag ich mal Genau, ich bin jetzt mittlerweile zehn Jahre im Vertrieb. Ich habe eine deutsche Vermögensberatung fast auf den Tag Genau vor zehn Jahren gestartet. Hätte mit Vertrieb vor mir überhaupt gar nichts zu tun, hab kaufmensch gelernt, hab dann professionell Fußball gespielt, was auch ganz cool war, muss ich sagen, also viele Leute dadurch kennengelernt.
Speaker 3:Und dann bin ich irgendwie ich sage mal so schön in den Vertrieb, in die Finanzfragen rein gerutscht, und ich hatte eigentlich gar keine Ahnung, was ich da mache, am Anfang. Deswegen, wie du schon sagtest, umso krasser, wenn mir das einer gesagt hätte damals Flo, pass auf, du brauchst mit deinem Team eine der erfolgreichsten Direktionen in Deutschland, österreich und der Schweiz auf. Da hätte ich den für verrückt erklärt. So muss man ganz klar so sagen. diese Kurzversion, was die Vorstellung betrifft, ja gut, verrückt passt ja auch ein bisschen zu euch, oder Ja?
Speaker 1:sind wir schon Wir sind anders wie ihr auch.
Speaker 3:Deswegen glaube ich, match das auch.
Speaker 1:Ich glaube wenn man so ein dieses klassische Versicherungsbüro denkt. Ich glaube, das kommt nicht ansatzweise hin zu dem, wie es in Wirklichkeit ist. Und dann meint wie würdest du es vor allem auch aus Coaches, du hast ja die Jungs und Mädels von Flo und Mubat erfolgreich begleitet, wie würdest du es beschreiben?
Speaker 2:Also ich würde sagen, alles außergewöhnlich. ja, es ist nicht gewöhnlich, sondern wir sagen ja auch. ich glaube, in unserem letzten Podcast haben wir auch eingestitten den Mutingen gehört die Welt, Und ich glaube, du hast da draußen einfach ganz simpel bewiesen, wie es ist für einen Querensteiger, unvoreingenommen in die Sache reinzustarten, und das hast du in Perfektion einmal durchgezogen, mit allen Höhen und mit allen Tiefen, vor allem auch, weil das darf man nicht vergessen, Und bis heute sage ich Flo unabhängig von seinen Erfolgen ist er einfach auch menschlich geblieben, und ich glaube, das ist auch sein großer Volksrezept.
Speaker 3:Danke, mike, für die Worte, auch Maxi dir, und das mit gewöhnlich, da gebe ich die recht. Aber letztes Mal mit dem Sohn von dem Vorstandsvorsitzenden, andreas Poel, also mit Nick, habe ich gesprochen, und wir haben uns ein bisschen unterhalten, und er wird ja gerade so ein bisschen ran geführt, dritte Generation etc. Und dann sagt er so zu mir sag mal, du bist aber kein gewöhnlicher Vermögensberater. Da sagst du guten Morgen, ne, bin ich nicht. Und dann war das Eis geworden?
Speaker 2:Wie ist denn der gewöhnlicher Vermögensberater?
Speaker 3:Ja, was heißt Vermögensberater? Ihr wisst ja, ihr kennt mich ja, ich rede ja mal Tachlis. Aber wenn man ja so in die Finanzbranche im Allgemein guckt, dann stellen sich ja viele Leute so einen typischen Mann oder ein Frau aus der Finanzbranche so ein Stück weit an zu. So Krawatte kommt mit so einer Aktentasche rein ganz zugeknöfft reserviert. Genau das sind wir nicht.
Speaker 1:Alle Oder nur du und speziell deine Idee, nicht Also Direktion.
Speaker 3:Nein, würde ich nicht auf alle beziehen. Also logisch, also sehr, sehr facettenreich allgemein die Branche und halt auch bei der DVG. Klar, wir sind 20.000 Hauptbrufler, da wird es bestimmt den einen oder anderen geben, der das Klischee erfüllt. aber um deine Frage zu beantworten ne, also wir in unsern beiden Direktionen ja mittlerweile, wir sind über 100 Leute. Da sind wir, wie Mike schon gesagt hat, so ein bisschen anders.
Speaker 1:Ja, Ja seid ihr auch die letzten Jahre immer auch so. Euch verfolgt so ein bisschen auf die Shootingstars gewonnen, kann man so ein bisschen sagen, intern. Ich glaube, wir kriegen wahrscheinlich jeden Tag viele Anrufe, die nach Tipps und Tricks, und wie habt ihr gemacht und seid auf sämtlichen Bühnen, ihr räumt irgendwie jeden Prokal ab jeder Wertung, seid irgendwie da eurer Name irgendwo mit drinnen. Was macht es mit dir, Hättest du es gedacht? weil das ist ja so ein bisschen das Passort zu seiner Vergangenheit, wo wir nachher nochmal kurz darauf eingehen werden. Aber was macht es mit dir als Mensch? Weil das hat ja nichts mit diesem klassischen, wo du damals gestartet bist. Ich glaube, damals hättest du ja nicht gedacht, dass du so ein Famestatus ein bisschen bekommst.
Speaker 3:Was macht es? Niemals kriegst du gleich Gänsehaut, wo du das erzählt hast. Also ich sag mal so, du musst auf dem Boden bleiben. Das hat Mike, glaube ich, ganz gut gesagt. Das kriegen nicht so viele hin, glaube ich. So ein Gemeinden der Gesellschaft, aber gut, das steht auf dem anderen Blatt Papier, aber wie schon gesagt, aber er hätte mir das einer gesagt vor ich sag mal zehn Jahren, wo ich angefangen hätte. Ich hätte ihn viel verrückt erklärt. Ich sag mal, so schön, ich wäre nackt vom Fernsehturm gesprungen, glaube ich, und weiß ich gar nicht. Ich kann das gar nicht beschreiben, so, das Coole ist halt, das ist so ein bisschen das, was ich ja auch erreichen will mit der ganzen Geschichte. Auch überhaupt Vertrieb Menschen begeistern, lebensläufe verändern, dafür stehe ich ja so ein Stück weit mit meinem Team, und das ist, glaube ich, das Geile, was man dann so ein Stück weit auch zurückgeben kann. Und wir haben ja auch gesagt in den letzten Monaten explizit, dass wir halt viel in die Sichtbarkeit investieren wollen, weil klar, intern in der Company ist das schon krass.
Speaker 3:Mittlerweile stehen ja Leute bei mir im Büro, die ich vorher noch nie gesehen habe, kommen einfach vorbei und sagen Floh, pass mal auf, wir haben nächste Woche dort irgendwie so eine Veranstaltung, könntest du mal ein, zwei Stunden dort was erzählen. Und jetzt habe ich, kennt ihr mich, ja, ich habe ein gutes Herz, aber mittlerweile ist es so weit, dass ich sage, ne kann ich nicht. Also noch nie vorher gesehen. Ja, du musst Grenzen ziehen, weil sonst versucht jeder von dir natürlich, so ein Stück weit Energie zu nehmen, und irgendwann ist der akulär. Das muss man ganz klar so sagen.
Speaker 1:Man muss auch jetzt rein betriebswirtschaftlich mal sehen. Du kannst dir anhand von dem Fame intern kannst dir ja nichts kaufen. Du kannst ja, davon baust du hier kein eigenes Unternehmen oder deine eigene Selbstständigkeit. Du machst ja auch noch Dromomier auf viele Objekte oder viele Investitionen, davon kannst du ja nichts. Letztendlich verdient du das Geschäft mit dem Aufbau deiner Direktion, und darüber schreibst du das Geschäft oder deine Partner mit dir gemeinsam Definitiv.
Speaker 3:Und da versuche ich, wie gesagt, auch viel natürlich zurückzugeben, also wo ich dann sage pass auf, wenn der eine oder andere mal bei einer Karriereinfo mit dabei sein will, ja, gerne, haut er alle rein, mir ist es egal, ob da 100 oder 1000 sitzen, ja, das juckt mich nicht, das ist kein Thema. Aber irgendwann hört es dann halt auch auf, und dann muss man, wie du schon sagst, schon so ein bisschen gucken, weil sonst wird das too much und Familie und alles und mich ja nur unterwegs. Das wird nicht funktionieren. Du hast es gut auf den Punkt gebracht, ja, ja.
Speaker 1:Klar, Wie ist es bei dir, Mike? Ich glaube, wir kriegen ja auch immer wieder mal so Anfragen in die Richtung wie gießt du persönlich damit um? Weil es ja letztendlich auch so, wenn wir unterwegs sind? wir kriegen ja auch immer mal wieder hey, ihr seid doch die, ihr seid doch die, und das ja schon auch. Ich glaube, von dem, wo wir gestartet sind, zu dem, wo wir heute sind, auch immer noch ungewöhnlich oder immer noch auch manchmal ein bisschen komisch, aber ich glaube, wir sehen uns ja selber gar nicht so.
Speaker 2:Ich glaube, man muss es immer zu schätzen. Wir sind egal, was man jetzt macht oder wie viel man erreicht hat, weil das Material ist natürlich was Schönes, was man sich da auch aufgemacht hat, oder auch ein gewissen Fame-Status, kann man auch nennen, wie man möchte, aber schlussendlich, man sollte nie vergessen, wo man herkommt, vor allem, wo man auch gestartet ist. Es gibt ja nicht ohne Grund die bekannten Sprichwörter, und ich finde es umso wichtiger, einfach jeden Menschen zu schätzen. Man muss natürlich jetzt nicht mit jedem ein ewig langes Molltalk halten. Das mache ich mittlerweile auch nicht mehr, das wege ich schon ein bisschen ab.
Speaker 2:Aber trotz allem, ich glaube, da können wir bei den Buchten von schreiben. Es ist umso wichtiger, eben auch vor allem jungen Menschen, und mir kam es manchmal am Anfang immer total komisch vor, wenn ich ständig immer die gleichen Fragen bekommen habe, und irgendwann hat man jemand zu mir gesagt na ja, weil die Menschen vielleicht immer wieder. Jeder fängt ja mal bei null an, und ich habe gedacht, wieso kriege ich die gleiche Frage zu diesem Thema immer schon 100 mal gestellt? da muss man dann halt immer wieder dran denken, derjenige fängt ja auch gerade wieder bei null an.
Speaker 3:Darfst du nicht vergessen. Das ist ein geiles Beispiel so. Und du guckst ja, oder jeder guckt ja durch seine Brille. Und wenn du immer wieder die gleiche Frage gestellt bekommst, dann denkst du erinnerlich, alter, das habe ich doch eigentlich schon 10 mal erzählt, aber derjenige hat das ja noch nie gehört, weißt du? deswegen habe ich auch viel gelernt in den letzten 1, 2 Jahren, was so ein bisschen die ganze Thematik angeht, dass man sich erstmal in die andere Person reinversetzen muss, weil man guckt, jeder guckt durch seine Brille und die Brille von jemand anderem, das ist was ganz anderes, das darf man nicht vergessen spielt, glaube ich, eine ganz große Rolle im Umgang mit Menschen.
Speaker 2:Ja, war schön das für dich vorbereitet. Ja, Die nächste Frage Ich sehe sie schon. Auch Maxi hält sie raus, der tropft sie jetzt.
Speaker 1:Wir haben ja immer so, das haben wir dir vorab schon gesagt. Wir sind hier kein normaler Podcast, sondern wir versuchen zumindest ein bisschen wieder hier anders das an alle anderen zu sein. Sehr gut, und deswegen kriegst du auch die Fragen nicht vorab, weil es wäre nicht cool, wenn ich darauf vorbereite. Das wäre es doch nicht so. Du würdest dich ja selber als spontan und humorvoll einschätzen, oder Ja, spontan auf jeden Fall. Ja, dann hol mal ein Witz rauskommen.
Speaker 3:Oh, oh, oh oh.
Speaker 2:Witz. Ohne die richtige Baureite? ja, ach scheiße.
Speaker 3:Es kann auch ein riesiges Flachwitz sein, doch nicht Boah doch doch doch Also ohne jetzt.
Speaker 1:Der größte Witz war schon, dass du im Herd hat da musst du doch mal losgehen.
Speaker 3:Das hätte man eigentlich aufheben müssen.
Speaker 1:Ich schoff mir nachher kurz ein Bild rein.
Speaker 3:Wir gehen gleich an den Stadion auf zu Bayern München gegen Herd.
Speaker 1:Ich mach eure Gesichter hätte ich eigentlich Film müssen.
Speaker 3:Alter, was ist der denn an?
Speaker 2:Leg mich am Arsch, komm mal raus.
Speaker 3:Also mit einem Witz. Also, ich hör gerne Witz. Ja, jetzt muss ich ja mal richtig selber erzählen.
Speaker 1:Die verlinken im Flo crossert seinen Instagram-Rofil, und jeder, der einen guten Witz weiß, darf ihn jetzt mal mal schicken.
Speaker 3:Der soll ihn mal mal schicken, ja Ohne Witz, damit ich nichts zu meinen Erzählern mitfällst. Das ist ja nicht schwierig.
Speaker 2:Da gibt es so diesen Witz, ich helfe dir. vielleicht mal treffen sich zwei, kommt da eine nicht? Ja, so.
Speaker 3:Der ist gut, aber du bist auf Wormerrett.
Speaker 1:Ja, ja, also, würdest du dich trotzdem mal spontan humorvoll?
Speaker 3:einschätzen. Ja, ich bin spontan, auf jeden Fall. Ich bin echt für jeden Scheiß zu haben. Also klar, wenn ihr jetzt sagen würdet okay, wir steigen jetzt im Flieger Und wir fliegen jetzt nach Las Vegas und gehen da irgendein Spiel gucken oder so, dann würde ich sagen ja bin ich dabei, aber ihr müsst meine Frau anrufen und ihr erklären, dass ich dann nicht mit ihnen Urlaub kann, mit meiner Familie, so dann würde ich sogar damit kommen, glaube ich. Ich glaube, wir haben ganz gutes Statement bei ihr. Ja, stimmt, würdet ihr ihn kriegen? Wir fangen auf.
Speaker 1:Lass uns gleich zur nächsten Frage, nachdem kein Witz kommt. Ja, nicht schlimm, flo, beim nächsten Mal dann. Du hast als Kind, glaube ich, deine erste Passion im Leben gefunden, und in welchen Spielzeugen hast du damals gespielt, und welchen Bezug hat es auf heute genommen, als Kind? Ich bin so ganz bewusst auf ein Spielzeug spiel ich an, und wo?
Speaker 3:wir nach Hause gehen, Logisch also mit dem Ball. Also du, ich habe jeden Tag irgendwas mit dem Ball gemacht, Selbst mal nicht mit dem Ball, sondern in meinem kleinen Zimmer habe ich mit dem Ballong gespielt, weil mit dem Ball, ist ja klar, geht ja jedes Mal das Fenster kaputt. das war dann auch scheiße. Sondern mit dem Ballong und habe da immer rumgeknödelt, sage ich mal so ein Stück weit um mit dem Ball im Garten dann natürlich auch, also jeden Tag eigentlich.
Speaker 1:Aber deine eigentliche Karriere wäre eine andere gewesen, die eigentliche Vorab, bevor du zur D-Forge gewechselt bist oder man dich aus der Kabine wortwörtlich raus rekrutiert hat. Krüßigen hier raus an deinen D-Leiter Reichbäse, wahnsinn Hat er an deiner D-Feier. Auch hier Dankeschön nochmal für die Einladung. Hat er ja sehr, sehr schön erzählt, wie das damals für ihn war. Vor allem, wie war das für dich? Weil ich glaube, am Anfang warst du ja so als junger Fußballer dynamisch angeschiert War es jetzt nicht so, dass du gesagt hast, das war geil, darauf habe ich jetzt Bock, sondern ich glaube, am Anfang war es eher, du wolltest ja was komplett anderes werden.
Speaker 3:Ja, natürlich Fußballprofi, Ich habe auch ein bisschen meine Erfahrung dort gesammelt sage ich mal in dem Business für ganz Umarzen nicht gereicht für die erste Liga, aber ich sage mal so zweite, dritte Liga aufgestiegen, abgestiegen mal in die Regionalliga, damit kann man auch sein Geld verdienen, War geil, war cool. Aber irgendwann kommt man ja an einen Punkt war auch viel verletzt, war auch viel verletzt bei der Leistenoperierung Hüfte, und hast du nicht gesehen? Und das ist ja das Business, ist ja wie ein Heiferspecken. Und dann, wenn du raus bist, vier, fünf, sechs Monate, dann guck dich keiner mehr mit dem an, Und das ist so ein bisschen das Problem bei der ganzen Geschichte. Und dann war ich einfach offen, und ich sage Ralf, war muss man ganz klar so sagen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Das muss man ganz klar so sagen, und das spielt im Vertrieb.
Speaker 2:Was war für dich dein Painpunkt, also was war für dich dein Schmerz oder dein Punkt, wo du gesagt hast genau das macht zur richtigen Zeit, am richtigen Ort jetzt hin. Gab es da irgendwie was ausgesendet?
Speaker 3:Ich war einfach offen. Also ich als Typ, ich als Mensch war einfach offen zu dem Zeitpunkt, weil damals, wo ich zum FSV Zirkau gekommen bin, bin ich ja mit einer ganz anderen Intention dahin gekommen. Die wollten mich zum größten Automobilkonzern oder mit eines der größten Automobilkonzernen dort installieren, im ja sage ich mal, nicht im Management, aber an der kaufmännischen Abteilung, so. Und das hat nicht hingehauen. Und dann war ich einfach offen, und er war ein Monat danach war er ungefähr also nagelnd nicht fest, war er in der Kabine und hält einen Vortrag, was mit der Karriere nach der Karriere, So, und das ist also klar.
Speaker 3:Ich bin mittlerweile auch ein bisschen spirituell angehaucht. Das ist nicht einfach so passiert, da bin ich mir tot sicher. Aber trotz alledem müssen gewisse Sachen dann auch passen. Ja, also, und deswegen ich war offen, und deswegen bin ich sofort zu ihm hingegangen, weil ich innerlich gedacht hatte okay, wenn da nur die Hälfte stimmt, was der erzählt, dann musst du mal fragen, weil ich war 27, ich wusste, das reicht nicht mehr für ganz oben, ich komme nicht mehr richtig hoch, ich war verletzt. Ja, so klar muss man das auch sagen oder auch sehen. Man hat das Einsicht.
Speaker 1:Ja, hat dich, ja hat dich Das haben wir leider sehr viel nicht, auch meine paar Zuhören. Wir hatten ja die Eigenreihe. auch Philipp, bei uns der ähnliche Lauf, wie du hattest der auch bei. Nürnberg 60 und so weiter gespielt hat und der ja auch grundsätzlich offen war auf Umwegen. Aber viele sind es ja leider nicht, und ich glaube, das ist eine große Eigenschaft, auch mal scheitern selber auch anerkennen, und das ist ja überhaupt nicht schlimm, weil es Leben klappt, glaube ich, mehrere Chancen vorbereitet.
Speaker 3:Maxi 1000 Prozent. Aber das ist doch ein Ego-Problem. Ja ist ja so. Ja, ihr kennt mich, ich bin einfach ein Mann von klaren Worten. Das ist ein Ego-Problem, und das muss man lernen, einfach auch so ein Stück weit zu akzeptieren. Wobei ich auch sage ich habe in meinem Team natürlich auch junge Fußballer.
Speaker 3:Wir rekrutieren ja viel im Sport, und da ist auch einer dabei, der ist Torwart, und der hat auch diesen Traum. Der ist vertrieblich, richtig, richtig gut ausgebildet. Ihr kennt den ja selber. Marius war ja auch mit dem Coaching drin. Also wie der telefoniert, was ihr den beigebracht habt, das ist ja geisteskrank. Aber es wäre ja quatsch, wenn ich ihm jetzt sagen würde gibt diesen Traum auf, du schaffst es nicht mehr. Also, das mache ich nicht, weil bei mir war das ja genauso, ja, ich habe ja trotzdem immer noch drauf oder dran geglaubt sage ich mal, dort irgendwie nochmal rauszukommen. Irgendwann kommst du an den Punkt okay, alles klar, abrechen diese Geschichte und 100% eine Sache machen. Ich glaube, das ist auch ein ganz entscheidender Punkt, weil viele Menschen wollen dann noch mal hier, noch ein bisschen, und tanze ich auf der Hochzeit noch mal hier. Das ist Bullshit, bricht alles ab.
Speaker 2:Würdest du jedem da draußen ein Stück mitgeben? weil das ist ja auch unser Credo wenn du was machst, dann wirklich zu 100% und nicht auf drei, vier Hochzeiten oder Plan B. mal schauen, mal gucken, vollgas Alles abrechen alles andere abrechen.
Speaker 3:Eine Sache zu einer Prozent Fokus, vollgas, und Let's go, sage ich dir ehrlich. Ich habe letztens auch wieder ein Gespräch gehabt mit einem jungen Vertriebler, der auch in der Finanzbranche war. Dann kam er ein bisschen mit Parfüm, dann macht er hier ein bisschen Strom, macht er Photovoltaik. Ein junger Typ, und hat mich so ein bisschen um Rat gefahren. Ich habe gesagt, ich gebe dir mal ein Rat, mein Freund Alles abrechen, du machst jetzt Strom, jetzt gib Gas und mach das fünf Jahre, dann bist du durch und komm nicht wieder mit irgendeinem anderen Scheiß an. Und das ist Mike, wie du es gesagt hast.
Speaker 2:Schön also für alle Zuhörer in Zukunft, wenn ihr irgendwas angeht, geht es wirklich zu 100% an, oder beziehungsweise, wenn ihr schon recht fortgeschritten seid, gebt auch anderen da draußen immer Tipps und Tricks mit, da sie wirklich die Dinge auch wirklich umsetzen sollen. Weil ich glaube, die Wahrheit, damit können die Leute oft nicht umgehen, weil die tun manchmal auch echt weh, ja, ja.
Speaker 1:Immer gleich auf die nächste Frage ein. Du hast gerade gesagt, das war spannend, dass spirituell angehaucht. Jetzt verbinden ja leider sehr viele Menschen. spirituell angehaucht Ja, hier so hier so zauber, esoterik. Und hier, du baust deinen Steinchen auf und machst das nicht allen.
Speaker 2:Vielleicht machst du es ja auch. Vielleicht machst du es auch, aber das ist alles auch okay. Ich starte das so, dass ich den.
Speaker 1:Steinchen. Frage ist, aus welchem Material Du machst jeden Morgen und das finde ich sehr krass, das postest du auch regelmäßig. Du hast Routinen, und nach denen lebst du brutal, also wirklich sehr streng. Egal, ob du im Urlaub bist, ob du auf irgendwelchen Veranstaltungen bist, firmen feiern, egal woher der war, egal wann du auch aufstehen musst und irgendwo hinfahren musst, du machst deine Routinen immer.
Speaker 1:Ich glaube, da sind wir schon eine Gemeinsamkeit hier. Hau mal du raus, welchen Einfluss haben die Routinen auf dich? Und dann gerne auch Mike, weil ich glaube, jeder hat das so seine eigene Erfahrung.
Speaker 3:Also mit einem Wort oder ich weiß, jetzt ein Wort ist falsch, aber mit einem zu ersetzen wenn ich das vor einigen Jahren nicht angefangen hätte zu installieren, würde ich niemals, niemals dort stehen, wo ich jetzt stehe, mit meinem ganzen Team. Davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt, und es will ich auch jedem da draußen mitgeben, dass man halt gewisse Abläufe morgens und abends natürlich installieren muss, gerne auch dazwischen. Es gibt da Tausende Möglichkeiten. Jeder muss seinen Weg finden, ist auch ganz, ganz wichtig, nicht kopieren oder sowas. Natürlich kann ich mir mal ein bisschen Inspiration irgendwo wegnehmen, dann kann ich probieren ist das was für mich, kann ich das umsetzen? passt das ja oder nein? Und das ist ein ganz entscheidender Punkt. Aber ich lasse mich ja auch mal coachen.
Speaker 3:Ihr wisst ja vom Wehm, und das war nicht auch ganz spannend, weil er hat jetzt zu mir gesagt, er meinte, das ist wichtig. Wichtig ist aber auch, dass du das immer wieder so ein Stück weit optimierst und aktualisierst, also immer mal wieder was verändern, was ich unterbewusst ja sowieso schon immer gemacht habe, weil, wenn ich jetzt beispielsweise Mike zuhörte, und Mike sagt, er macht das, das, das, das, und dann ich oh, die eine Geschichte ist cool, nehme ich mir raus, probiere ich mal aus. Ich glaube, das ist auch wichtig, weil sonst ist es irgendwann so ein Stück wie soll ich sagen? so eingebröstet.
Speaker 1:Ja, aber, um deine Frage zu beantworten, nochmal zum Schluss also ganz wichtiger Punkt Ich glaube, da kann Mike gleich echt was drauf sagen, weil gerade diese Routine Affirmation und so weiter, dass viele Menschen machen. Also es hilft nichts, auch aus meiner Erfahrung heraus, wenn du einfach nur dich hinsetzt, einmal morgen, ja, ich werde erfolgreich zB ne Kerze an und gehst kurz zwei Minuten deine Gedanken. Mike, ich glaube, da bist du vor allem auch Profi. Was ist so entscheidend, wenn du gerade so in die Dinge aufschreibst.
Speaker 2:Also Flo hat gerade schon schön gesagt, was ich persönlich mega wichtig finde Achtung ist nicht, was ich mache, sondern wie ich etwas mache, mit welcher Haltung. Und du hast gerade einen schönen Ansatz gesagt. Ich glaube, dich schreiben wird für uns auch ganz viele Menschen an, die sagen hey, ich mache die Übung, aber irgendwie bringt es bei mir nichts. Ja, ich habe es mal probiert, ich habe es mal versucht, ich habe mal Meditation versucht. Es geht ja um eine Geisteshaltung, indem du das wirklich auch fühlst. Ja, also bei mir geht es darum, wenn ich Meditation da vergessen ja auch viele es ja wie Gedankenhygiene dass du ruhig da sitzt und wirklich mal versuchst. Es dürfen Gedanken da sein, aber ein Gedanke darf auch weiterwandern.
Speaker 2:Und für alle, die sich jetzt vielleicht gerade im Podcast fragen was ist, wenn es nächstes Mal auch das Thema aufkommt ich habe ein Gedanke, und dann denkst du einfach mal in dem Moment folgende Gedanken nämlich was ist mein nächster Gedanke? Und wenn du diesen Gedanken einfach mal denkst, du kannst deinen nächsten Gedanken schon gar nicht denken, nämlich der kommt automatisch, und in dem Moment wird das hin, nämlich langsam, auch müde, ja, und du kommst zu einer inneren Ruhe. Aber nochmal kurz auf das Thema zurückzukommen, was Flo schön gesagt hat Inspiration zu tanken ist wichtig. Ich glaube, maxi, du hast auch für dich Routinen, die du regelmäßig anwendest. Aber man sollte nicht in die Versuchung kommen, ständig nur zu kopieren, weil ich glaube, dich versuchen zumindest ich beobachte dich ja auch schon seit einiger Zeit viele Menschen, auch zu kopieren, und wenn es sich für den Menschen aber nicht stimmig anfühlt, dann sollte man auch sagen hey, ich schlag vielleicht einen anderen Weg ein Ja bin ich bei dir definitiv.
Speaker 3:Man muss seinen Weg finden, so eigentlich Punkt.
Speaker 1:Nächste Frage, Flo, die geht wieder an dich. Wenn du heute etwas erreichen wirst, nenn uns mal drei Faktoren, die auch schlaggebend sind.
Speaker 3:Sag ich immer wieder, habe ich jetzt gerade schon einen Faktor im vorherigen Thema gesagt ist Fokus in Kombination mit einer Identifikation mit deiner Tätigkeit oder der Company und nach dementsprechenden Zielsetzungen. Also Fokus, identifikation, zielsetzung Für mich die drei ausschlaggebenden Faktoren, um erfolgreich zu werden, erfolgt definitiv jeder anders. Ich sage immer, so schön, erfolg ist eine kontinuierliche Verwirklichung eines dirwürdigens Ziels oder Ideals. aber die drei Punkte sind für mich ganz, ganz entscheidend.
Speaker 1:Ich glaube, was spannend ist, ist was. Wir haben ja sehr viel auch mit der deutschen Vermögensberatung zu tun oder bzw mit sehr vielen Partnern der deutschen Vermögensberatung Deutschland, österreich, schweiz, weit. Und hier sind wir so schön. Jeder möchte immer. Wenn er sagt, ja, was möchte ich? ich will D-Leiter werden, das ist so, die Standard-Android, ich will D-Leiter werden, dann denk ich mir manchmal schon okay, also, wenn du so weitermachst wie jetzt, dann wird es vielleicht in 40 Jahren was, aber dann gehst du in Rente. Ich glaube, jeder will was sein, aber niemand will was werden. Ich glaube, der Prozess dahin, und manche sind nicht bereit, diesen frühen leider. Man hört so oft, diesen Preis dafür zu bezahlen.
Speaker 1:Und ich glaube, bei dir ist es so natürlich die Big Position, irgendwann ist es geil, es ist bequem und es ist auch schön, aber nicht so. Trotz, es ist ja auch viel Arbeit, und natürlich machst du jetzt vielleicht nicht mehr eine klassische Haftpflichtversicherung jeden Tag, die du abschießt, aber du hast ja so viel andere Arbeiten, wo auch teilweise in einem Kindergärtner, gleich unabhängig von zu Hause, von deinem Zeug ist. Ich bin schon einer ne, ja, genau so gefühlt. Ja, aber das ist ja. Ich glaube, manche sind sich gar nicht bewusst, welche Position auch, welche Auswirkungen haben.
Speaker 3:Ja gut, maxi, das hat ja jetzt nichts mit der DVG zu tun, das hat ja allgemein mit unserer Gesellschaft zu tun. Und ich sage immer so schön, das hast du auch gut gesagt, das ist ja der Weg dorthin zu einem Ziel. Das ist ja das Geile. Das habe ich letztens mal auch wieder in einem Vortrag gesagt, wo die mich ähnliche Frage so ein Stück weit wie war das, wo du D-Leiter warst, oder was waren das beste Erlebnisse im Vertrieb?
Speaker 3:Da habe ich auch ganz klar gesagt, ich sage, der Weg dorthin war das geilste, was uns passieren konnte, mit dem Team die Vision zu haben, daran zu arbeiten Step by, step, by step abhappen, nächste Stufe, abhacken, nächste Stufe, aufruf, aufruf, logisch genau. Und das Allerschärfste war für mich zum Beispiel nicht meine Beförderung zu höchsten Stufe, sondern die Beförderung von Murat, wo unser Vorstandsvorsitzender, herr Pol, der rufte immer an, wenn du die höchste Stufe erreichst, wo er bei Murat angerufen hat, das war noch geiler, als er bei mir angerufen hat. Das habe ich immer auch selber gesagt. Er hat da gelacht, und das hatte ich letztens mal auch auf der Bühne gesagt, wo Robert Pyle ist ja auch die rechte Hand oder weiß ich, der Partner von Andreas Pol, er meinte, er hat Gänsehut bekommen, wo ich das gesagt habe, und das ist doch das Geile. Und so begib ich mich noch auf dem Weg, lebensleutelwobben zu ändern. Also deswegen das lebe ich zu 100 Prozent Das nächste ist was knüpft direkt daran an?
Speaker 1:Wir haben sehr viele Kunden, wo Mike immer diese einentscheidende Frage stellt Wie schaut es aus, wenn du den Wunschkunden definierst? oder Wunschpartner, wie soll der sein? Jeder macht dann immer so ein Musterbeischen soll irgendwie gefühlt, der Wohlverwalt?
Speaker 2:spielt sein Sein Arbeiter, das man am besten selber nichts mehr arbeiten muss.
Speaker 1:Aber so funktioniert das Prinzip leider nicht. Nein, und wenn auch als Kunden, sagt er ja, ich nehme jeden Kunden, egal was versichere. Ich mache alles in Tone. Wie ist es bei dir, flo? Würdest du jeden in dein Team lassen Oder als Kunde nehmen, oder selektierst du krass, also krass oder?
Speaker 3:direkt. Also hab ich auch. Ich hatte, am Freitag hab ich ein Coaching gehabt mit 22 Leuten, und da waren auch viele junge Partner dabei, und da hab ich so ein bisschen gesagt pass auf. Wenn man anfängt, sollte man schon breitschauen, bin ich ganz ehrlich so, um überhaupt erstmal Klientel reinzukriegen, um Gespräche zu fühlen, um überhaupt sich so ein Stück weit eine Erfahrung aufzubauen. Auf der anderen Seite, um so länger du dabei bist, um so spitze muss die Zielgruppe logischerweise werden. Um deine Frage zu beantworten Nee, natürlich nicht, würde ich nicht mehr machen. Also explizit ich sage Kunde klammern wir jetzt mal aus, da mach ich nicht mehr so viel. Aber im Rekrutien gucke ich mir die Leute ganz genau an, so, und da hab ich natürlich eine ganz klare Zielgruppe, die ich haben möchte. Nichtsdestotrotz bin ich auch ganz ehrlich, mir kommt es Du nimmst ja auch viele Sportler rein, oder Haben wir auch genau Weil Sportler bringen viele Sachen mit viele Attribute Ist zum Beispiel das Thema Zielsetzung Wir wollen aufsteigen, wir wollen nicht absteigen, ich will Profi werden etc.
Speaker 2:Können wir mit Schmerzen umgehen, mit Schmerzen?
Speaker 3:Genau, motivation, rückschläge, fadau, das ist schon spannend. Deswegen haben wir viele Sportler, sage ich mal, bei uns drin. Aber mir geht es auch so ein Stück weit um die Menschlichkeit auch. Also, was steckt denn dahinter? so ein Stück weit, weil du weißt ja, wie es ist, so erste Eindruck, dann macht man sich ja selbst so ein Stück weit so ein Kopf okay, alles klar, könnt in die Richtung gehen, aber das findest du ja nur step by step raus, und deswegen ist, glaube ich, das Thema Menschlichkeit für mich ganz entscheidend, um dort zu schauen. Okay, alles klar passt ja überhaupt zu mir als Mensch, weil, wenn man jetzt auch unabhängig von der DVG aufbaut, wenn man Rekruten macht, dann musst du ja Tag für Tag mit dem Menschen arbeiten, an seiner Seite sein 24, 7, ich sage mal so schön, du musst dich eigentlich verlieben in dem Partner, um halt was Großes zu schaffen und Tag für Tag Kontakt zu haben, und da muss es passen.
Speaker 2:Jetzt könnt ihr das wahrscheinlich durch ein Podcast gerade nicht spüren, oder vielleicht spürt das trotzdem ein bisschen, aber ich nehme das ich weiß nicht, wie es dir geht extrem krass war.
Speaker 2:Du hast eine unglaubliche Präsenz und vor allem, du bist total begeistert nicht mal überzeugt, sondern begeistert von dem, was du tust, und ich spürt mir in jeder Phase bei dir also das was ihr gerade rüber schwappt, ist echt krass, und ich glaube, wenn ich kein Vertrieb machen würde und würde dir gegenüber sitzen, würde ich alleine schon von deiner Art sagen scheiß, egal, was er macht, und wenn er Globapier verkauft ich bin am Start, Genau weil der Typ kein was.
Speaker 2:Würdest du auch sagen, das ist auch so ein Erfolgsrezept, weil viele sich, glaube ich, oft auch sehr schwer tun. Wir nennen das ja Überzeugungskraft, Wenn du von dir selbst nicht überzeugt bist, wenn du Leute nicht mitreisen kannst. würdest du auch sagen, das war für dich nicht von Anfang an, sondern im Laufe deiner letzten Jahre ein Indikator, das Menschen bei dir angefangen haben. 1000 Prozent.
Speaker 3:Man muss ja auch wissen ich denke, ihr wisst das beide, aber ich hoffe, auch alle jetzt dann auch die Zuschauer oder zuhören, die Menschen, mit denen man am Tisch sitzt. Wenn du jemanden von irgendwas überzeugen willst Wir nehmen jetzt mal Recruiting, ich will den in mein Team, egal welche Branche dann ist es ja immer so, dass sich die Leute zwei Fragen stellen, eigentlich immer unterbewusst. Die stellen sich ja die Frage lebt der das gegenüber, was er dort macht, zu 100 Prozent, und kann ich das auch so umsetzen und mit demjenigen Erfolg haben Diese zwei Fragen? wenn du diese zwei Fragen auch wiederum unterbewusst ja beantwortest, wie du jetzt gerade sagst, wenn du das ja lebst, dann merken die das ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Leute auch bei demjenigen oder bei derjenigen anfangen.
Speaker 3:Das muss man halt, glaube ich, ganz klar so sagen. Das ist, glaube ich, ein ganz entscheidender Punkt. Deswegen du musst es mit jeder Faser, sage ich immer so schön, musst du das leben. Das geht auch nicht von jetzt auf gleich. Das ist ja auch ein Prozess, das ist ja immer wieder diese Identifikation, und dann keine Ahnung, ist man dort mal auf dem Event und kriegt das mal mit. Und ich glaube, das ist ganz wichtig, so schnell wie möglich das aufzubauen. So bauen wir ja unsere Leute auch auf, dass wir die halt auf viele Events mitnehmen, ja mit in die Truppe reinnehmen. Junge Leute, da ist sofort Rambazamba. Und dann denken die ja auch na Mensch, das Kinder ist ja ganz cool, dir mit den Jungs ermittelt.
Speaker 2:Und ich glaube, wenn heute zu dir jemand sagen würde, also ich würde dich jetzt nicht kennen, und sagen ja, flo, ich weiß nicht. Ich glaube, mit dem, was du gerade so machst, kann man nicht erfolgreich werden. Ich merk schon beide raus. Ich glaube, du würdest ihn wegschmunzeln, oder Weil du würdest sagen ja, passt. Oder Also du willst da gar keinen Bock dazu diskutieren, weil jemand, der dich kennt, der weiß, in welcher Position du bist, der weiß mal, dass man ein bisschen was verdient jeden Monat. Aber würdest du da heute noch auf Diskussion eingehen mit solchen Menschen, oder würdest du eher sagen passt.
Speaker 3:Ja, ich sag mal so mittlerweile sind wir ja vom Worlding, natürlich auch aufgrund von euch, muss man auch ganz klar sagen aber können wir bestimmt noch darauf zu sprechen, der natürlich super gut ausgebildet ist, und da würde ich auch einfach mal einen Satz sagen nicht schlavern machen, hab ich ja hier auch drauf stehen. Das habt ihr mir damals übrigens das Ding ist schon vier Jahre alt. Also gute Qualität, mein Lieber Herr, du Gehen die neue.
Speaker 1:Das war nicht das. ich würde auch gerne bei mir mit Das ist falsch, das war wirklich falsch.
Speaker 3:Nein, aber das also so, würde ich einfach antworten Und du musst doch, jeder Mensch muss doch selber wissen, was er will. So dann würde ich dir mir einfach sagen überleg doch einfach mal, was du in deinem Leben aufbauen willst, auf was du Bock hast, so, und dann bewege dich einfach entweder du machst das mit mir, oder du machst das irgendwo anders. Aber eins wird nicht passieren dass du Erfolg hast in deiner Komfortzone. Da musst du raus. So, und ich glaube, das ist ein entscheidender Punkt bei den Menschen im Allgemeinen. Deswegen wir beziehen es gerade so ein bisschen auf mich immer, was ja vollkommen okay ist. Aber ihr merkt, ich spiele das breiter, weil das hat ja, das hat ja Allgemein mit der Gesellschaft zu tun. Mike Schön.
Speaker 1:Wie würdest du es bei uns beschreiben, mike? So ein klassischer Karriereweg. Wir würden ja auch nicht jeden nehmen. Also wir haben die Erfahrungen auch durch. Bei uns ist ja noch mal ein bisschen anders da als in der Finanzbranche. Dass du mal bei uns mal kurz rein sneaks, so ein bisschen wenn sich einer oder andere vielleicht dafür interessiert und denkt, ich traue mir gar nicht, den Mike zu schreiben, weil ich mir denkt, die nehmen mich gar nicht.
Speaker 2:Also bei uns ist es so Lebensläufe sind nett, aber schlussendlich, die sind auch immer gut gefälscht.
Speaker 2:Wir verändern Von dem her mir geht es erst darum Veränderungsbereitschaft. Hat jemand eine Veränderungsbereitschaft, Und ist er nach vielen Entgegenkommen-Augumenten vielleicht immer noch offener? Man kann auch mal ein bisschen Widerstand aufbauen, wenn man mit Leuten spricht. Ich versuche immer, so einen kleinen Tiss herzustellen.
Speaker 2:Wenn ich Menschen vor mir sitzen habe, sage ich nee, sehe ich nicht so. Dann sage ich ja, ich würde das so und so machen, Oder wie siehst du das und das? Um einfach mal zu schauen, wie kann der auch so ein bisschen mit Rückschlägen umgehen oder mit Widerständen? Weil ich sage immer, das Schöne ist ja, wenn man sich kennenlernt oder so ein Lebenslauf, oder jemand kommt zum Vorstellungsgespräch, das ist nichts anderes wie beide Seiten glügen sich an und zeigen sich von ihrer besten Seite, Und deswegen kann man dann gegenüber einfach so ein bisschen aus der Reserve locken, und daraus resultiert dann nach 2-3 Monaten Ich glaube, das ist so unsere Erfahrung Lernen wir relativ schnell kennen. Was sind seine Charakterzüge? Weil am Anfang wir können natürlich Face-Treading, wir können natürlich auch viel über andere Punkte Menschen, glaube ich, gut einschätzen, Aber schlussendlich alles herausfinden kannst du erst nach 2-3 Monaten.
Speaker 3:Ja, das schreibe ich Klar, wir folgen nur sagen, weil viele können sich auch gut verkaufen.
Speaker 2:Ja, absolut Also es ist auch vielleicht nur ganz kurz hier ein Punkt dazu Viele verkaufen sich oft mega, mega gut. Also wenn Leute zu uns kommen und die sagen beispielsweise, wenn wir neue Verkäufer suchen, verkaufen kann ich mega, Ich bin der Beste, der geilste, der tollste, Dann sage ich okay. Und er will jetzt ein gewisses Gehalt erzielen, Dann sage ich okay, mit welcher Berechtigung soll ich dir dann jeden Monat deinen Fixum bezahlen? Ja, weil ich gut bin, Oder weil ich habe mal irgendwas nachgelesen oder sonst irgendwas. Und du merkst halt, ich sage dann immer schau mal, wenn du ja so gut wärst, werde ich ja schon mal über dich was gelesen.
Speaker 2:Also, ohne das jetzt böse zu meinen, Aber unterm Strich ist es oft so die Leute, die oft auch ein bisschen still sind, so die stillen Riesen oder die Schläfer, dann merkst du dann im Nachgang, das sind meist die, die müssen nicht immer extraviert hier sein, Die haben meist im Vertrieb die besten Voraussetzungen, richtig erfolgreich zu sein. Also auch diese Quereinsteiger. Wir sind oft ich glaube, können wir vielleicht auch noch einen kurzen Satz dazu sagen oft ist es so, dass bei uns die Menschen, die komplett und die nennen da auch meine, Shirley oder andere die aus dem Gastronomiebereich kommen, eigentlich nichts mitverkauft zu tun hatten, Bei uns mittlerweile so brutal durchstarten und auch Bruno, der unter anderem auch Physiotherapeut war und so brutalst als Verkäufer bei uns durchgestattet ist. Ich glaube, das sind oft die besten Grundvoraussetzungen.
Speaker 3:Ja definitiv, weil du dir ja ganz anders schleifen kannst. Ich nehme das Beispiel gerne jetzt mal doch in unsere Richtung, in unsere Direktion. Wir akquirieren und rekrutieren ja viele trotzdem aus der Branche. Sprich Banker ist geil. Wir haben auch sehr, sehr erfolgreiche eingebordet, gar keine Frage. Aber die haben ja schon mal. Also bei denen läuft ja schon mal ein Film ab, sage ich mal so schön, die sind so vorgeframet, genau exakt so. Und da musst du ja ganz anders arbeiten wie jemand, der überhaupt gar nichts mit der Materie zu tun hatte, weil der nimmt ja grundsätzlich da auch wieder Ego zurückstellen, keine Frage, aber der nimmt ja grundsätzlich erstmal alles an, weil er hat ja keine Ahnung. So, und da musst du dem ja so ein Stück weit zeigen, wie es geht, und dann kannst du den schleifen und ganz anders, sage ich mal, ausbilden. Ich glaube, gebe ich dir recht, definitiv.
Speaker 1:Wir sind ja. Vertrieb findet ihr auf der Straße statt, bekanntlicherweise. Und du bist ja auch heute keiner, der sich irgendwie zurücklehnt und zu Hause von der Couch aus seinem Business macht, sondern bist ja jeden Tag wirklich noch an der Front.
Speaker 3:Das würdest du?
Speaker 1:sagen, du machst jetzt genau 7 Jahre, oder 8.
Speaker 3:Jahre? Ja, insgesamt jetzt 10, sage ich mal. aber die ersten 3 Jahre ist ja nicht wirklich was passiert. Das muss man ja echt selber machen, Genau deswegen 7 Jahre ab, wirklich. Ja, komm ich zu sagen.
Speaker 1:Was würdest du sagen? bist du Kilometer gefahren in den letzten Jahren?
Speaker 3:Boah also naja gut okay.
Speaker 1:Bist du eigentlich ein Kack-Jobfahrer?
Speaker 3:Nein, ich bin, ich bin ich sage mal so schön, ich bin Berufskraftfahrer mit leicht beratener Tätigkeit mit dabei. Jetzt musst du aber da, Du bist auch nach Kilometer, wenn du dich da.
Speaker 3:Ja, natürlich schicke ich mir nach Frankfurt und die Rechte dann ab. Nein, also gut, corona kam jetzt dazwischen. Wenn Corona nicht dazwischen gekommen wäre, also boah, ich sage mal so 70, 80.000 im Jahr bin ich schon gefahren. Jetzt geht es auch wieder so in die Richtung, weil ich auch brutal viel jetzt wieder unterwegs bin. Corona klar, thema Digitalisierung, so ein bisschen. Was dazwischen geht, was auch geil war, muss man auch trotzdem sagen, weil das hat das natürlich alles nur diese ganze Digitalisierung auf die Spur gebracht. Das war schon cool, aber ich fahre schon sehr viel.
Speaker 1:Du hast ja auch da zwei Autos, ein Auto, mit dem du wirklich unterwegs bist, und das andere hast du bei einer Direktion, die ja so einen kleinen Traum erfüllt. Das darf man auch sagen, darfst du auch stolz drauf sein, deine acht, das ist ja ein super schönes Auto. Wenn man deinen Mercedes, so ein ganz normales SUV, hast du das glaub ich auch ein Diesel gell? Ja, genau, Ich glaube, lohnt sich ja nicht an, dass das aktual ist.
Speaker 3:Wie lange hast du den Den SUV jetzt? Ich glaube drei Jahre. Den muss ich jetzt leider wieder zurückkehren. Wie viele Kilometer sind drauf? Boah, und wir können mal rausgehen, gucken auf jeden Fall einige. Ich muss nachzahlen?
Speaker 1:Ja, glaube ich auch. Aber hier auch wieder die Nachzahl interessiert ja gar nicht im Verhältnis zu dem, was du dir aufgeworfen hast. Ja, quatsch, quatsch. Und das muss man auch mal sagen. Viele sagen dann so ist ja auch mal, ja, ich bin schon mit Kilometer drüber, so ja, also, es ist ja ein Unterschied, ob du die Kilometer verfahren hast, weil du jede Woche nach Italien zum Pizza essen fährst, oder sinnlos durch die Weltgeschichte, oder weil du damit Geld verdient hast. Das versehen ja auch viele. Das ist auch wieder ein Preis, den du bezahlen musst.
Speaker 1:Wenn ich erst mal D-Leiter bin, oder wenn ich erst mal die höchste Stufe habe, dann mache ich mir einen ruhigen, dann nee, sonst funktioniert das Rad nicht. Auch hier mal beide sind, glaube ich, keine Fans von diesem Wort, wo ich raus will. Dieses passive Einkommen, ich mache da nichts. Ich glaube, in keinem Network, in keinem Vertrieb, egal wo. Wenn du mal die höchste Stufe erreicht hast und dann in Stufe, wo du sagst okay, jetzt, das reicht mir als Einkommen. Passiv ist der Urstadt, manche kommen mit 5000, manche mit 100 im Monat, das ist ja egal wie. Aber ich glaube, wenn du da nicht dahinter bleibst und auch die Bindung zu deinem Team hast, wird es schwierig auf Dauer.
Speaker 3:Du sprichst eine ganz wichtige Sache an. das ist doch Mythos, muss uns doch allen bewusst sein. Ich sage mal, diese klassische Geschichte kommen in unsere Bootset-Gruppe, und dann machst du gar nichts.
Speaker 2:Porsche Gaming GTS So ein. Bullshit, also nicht im Vertrieb.
Speaker 1:Als Multi-Unternehmer würde ich sagen geht das, wenn du mehrere Firmen hast, wo du nicht im aktiven Geschäft drin bist, so einen Modell in den Geschäftsverrast? das sind deine Firmen und so weiter? Ich glaube, da ist es möglich. Aber als selbstständiger Unternehmer oder als selbstständiger glaube ich, ist das wirklich ein Mythos. Ja, Das hat der Zuschauer und das bist du, da du gedacht hast tut uns leid, wir müssen damit aufräumen.
Speaker 3:Ja, aber das passt mir. Wir gefällt mir einfach nicht. Ja, stimmt schon, was du sagst, manchmal selbst da musst du doch trotzdem mal irgendwelche Meetings und so halten. Du bist immer dabei, du hast ja auch Bock drauf. Der erste genau. Also, das soll Grundvoraussetzung sein. Ja, aber es ist ja auch nicht so, dass du dich dann keine Ahnung. Ich sag mal, mit 35 hast du alles aufgebaut. So, jetzt fliege ich nach Thailand und hau mich da an den Pool die nächsten 40 Jahre Ist so langweilig. Also, selbst wenn es so wäre, das würde ich doch auch. Also ich würde da eingehen. Ja, also habe ich gar keinen Bock drauf. Und deswegen sage ich du musst doch immer auch dranbleiben. Du musst doch genau auch, selbst wenn du dir eine Anzahl von Mitarbeitern aufgebaut hast, eine Anzahl von Kunden, egal welche.
Speaker 2:Granche, du hast ja die.
Speaker 3:Verantwortung. Genau, du hast ja Verantwortung. Du musst es ja trotzdem weiter bespielen, und das macht ja dann, oder sollte ja auch dementsprechend Spaß machen. Also, das darf man ja auch nicht vergessen.
Speaker 1:Aber die macht es doch erst Sinn, dass ab ED4, dann kriegst du ein Haus, glaube ich Nee, ED6. ED6,. Dann müssen wir noch ein bisschen rausgehen. Genau, erst ein bisschen.
Speaker 3:Schlüssel haben wir dann auch noch weiter, ist egal. Aber nochmal zurückzukommen auf eine Geschichte, was du gerade sagtest, jetzt auch gar nicht so ungefähr mit dem Rumpf fahren oder so was, oder mit dem Investieren, sage ich mal, da geht es ja wirklich auch darum. Ich werde ja manchmal auch nicht belächelt, aber da wird dann so ein bisschen gesagt oh Flo, das ist ja Wahnsinn. Heute warst du noch in Marburg, morgen ein bisschen nach Nova, weil zum Beispiel letzte Woche da war die Liedeklub-Tagung, ja, da war richtig Bambule. Zwei Tage, einen Tag später war ich in Hannover, saß mit jemandem aus der Branche zusammen, der Opa Bambule.
Speaker 3:Für alle, die es nur nicht wissen Bambule heißt Vollgas, vollgas ja Vollgas, Also Vollgas in niedlicher Hinsicht, natürlich halt auch viel fachliche Sachen, wie man weiterkommt, und abends dann natürlich da lässt sich die Komponierer. das ist nicht nur um die Nachbesprechung.
Speaker 1:Amtes Nachbesprechung Genau. Erfahrungsaustausch Falls deine Frau zuhört. Nachbesprechung.
Speaker 3:Nachbesprechung genau Nein, spaß war seit. Am nächsten Tag sitze ich in Hannover und bin nochmal 400 Kilometer hin, vieler 400 Kilometer zurück, nur für zwei Stunden Kaffeetrinken mit demjenigen Extra meine Bambule. Ich weiß aber, was das bewirken wird oder bewirkt hat, jetzt in dem Falle, ich weiß das ganz genau. Und das kannst du nicht über digitale Sachen eins zu eins abspielen. Du kannst den Erstkontakt herstellen, du kannst mal ein bisschen was zeigen, und dann, wenn er wirklich oder sie wirklich interessant ist, da musst du ran an die Boletten, da musst du vor Ort sein.
Speaker 2:Schönes Ja, danke fürs Teilen.
Speaker 1:Danke schön, du warst bei uns, mike. Ich glaube, ich bin im letzten Mal zusammengekommen von ein paar Wochen, weil wir sind in den letzten zehn Jahren ungefähr knapp eine Million Kilometer gefahren. Ja, der auch folge über Nacht Genau, klappt Der folge über Nacht eine Million Kilometer, Ja nicht, klappt nicht. Ja, das war schon wild, aber das ist super wichtig, und ich glaube, das macht auch zu dem, was man heute ist. Man lernt ja auch viel daraus, wenn man unterwegs ist. Ich glaube, es sind auch Erfahrungswerte, die man zu Hause jetzt, wenn man nur in seinem Büro bleibt oder nur in seinem Zuhause, die kriegst du da nicht mit. Ich glaube, du kannst unheimlich viel auch dadurch bewirken, eine Präsenz auch herstellen, und für uns war es, glaube ich, schon so ein Ding, was uns auch krass zusammengeschweißt hat dieses gemeinsamen ein ganz gewöhnliche Geschichte.
Speaker 2:Ich glaube auch, ja, ich glaube auch du weißt es ja viel mehr zu schätzen, und vor allem auch heutzutage wenn mich einer fragt hey, hast du mir einen Buchtipp, wie ich das Thema Körpersprache der Menschen besser einschätzen kann, sage ich geh raus ins Leben oder du bist im Leben. geh raus, lernen Menschen kennen, schau dir Menschen an, und irgendwie wiederholen sich immer wieder gewisse Menschentypen, und dann weißt du, wie du sie richtig anpacken musst. Das ist einfach Erfahrungswert, definitiv, das ist nur die Erfahrung.
Speaker 3:Genau geh raus, mach's einfach her.
Speaker 1:So Flo, jetzt haben wir mal kurze Fragen raus. Einfach nur kurze Antworten drei möchte ich. Welche drei Dinge magst du überhaupt nicht an Menschen, und warum?
Speaker 3:Unleujahle, menschen also, die nicht loyal sind und nicht ehrlich, also das kann ich gar nicht leihen. Ja, also klar kann man mal einen kleinen Flunk herbringen, aber ihr wisst, was ich glaube, ich meine, so dieses Unleujahle und unehrlich kann ich gar nicht ab. Erstens genau unpünktlich mag ich auch gar nicht.
Speaker 2:Ja, also ich bin, auch Ich hasse es, auch Ich hab mich, ich bin riesig.
Speaker 1:Ich muss mal.
Speaker 3:Ich bin ein Letzt-Bottgast, also wenn ich da irgendwie, wenn da irgendwas dazwischenkommt, und dann bin ich irgendwie nicht.
Speaker 2:Und du bist ja heute auch knapp vier Stunden angereist und einfach früher losgefahren oder Richtig, also relativ einfach kriege ich aber auch viele Menschen irgendwie hin.
Speaker 3:Ich sage ja auch manchmal ja auch in unserem Team, hast du dir immer wieder sage ich Junge, steh doch einfach eine halbe Stunde Feuer auf, das kann dann. Was ist denn daran so schwerer?
Speaker 1:Wenn wir eine Rolex haben im Vertrieb, das heißt, das ist ja auch eine, Ich meine schon echt ein Apple-Bottgast oder so irgendwie die stellt sich die Uhrzeilen automatisch an, und hat auch noch so eine Erinnerung. Und Pip, die musst du immer stellen, und du musst nachgehen. Das ist immer scheiße.
Speaker 3:Also ja, also ja eine Unpünktlichkeit. und Leute, die wie ihr das auch immer so schön sagt, die viel erzählen, aber nicht machen. Ich bin mittlerweile so ein Und Dampf lauderer. Ja, ja, Theoretiker wer war da?
Speaker 1:Ja wirklich.
Speaker 3:Ich sage nur noch Wert darauf, was die wirklich machen, und nicht daran, das ist mir scheiße. da war die Laber. Ich sage alles klar, let's go, dann probieren wir mal aus Testphase, und dann kannst du die ausprobieren Und die drei Punkte.
Speaker 2:Du, Mike, wenn ich schon welche dabei werden. Ich würde es unterstreigen, genau was du gerade gesagt hast, Punkt.
Speaker 1:Ziemlich leider gleich. Was heißt leider Zum Glück?
Speaker 2:Ich glaube auch dieses gerade, was du noch schön gesagt hast, dieses blöde, daher gelaber. Also, wenn ich das, und ich werde jetzt bald und jetzt pass mal auf, und dann nänge ich mir mach einfach mal halt dein Maul auf, gut Deutsch gesagt, und dann lasst den Worten tatenvoll Ja. Ich glaube, das Maul müssen wir jetzt mit der Mund.
Speaker 1:Ja, ja das schon Okay. Nächste Frage, flo Wenn du heute noch mal starten könntest bei der DVG mit dem Wissen von heute also wirst du am Anfang hättest aber das Wissen von heute als Delalter, als heutige Persönlichkeit, florian, was würdest du anders machen bei deinem Start?
Speaker 3:Eigentlich relativ einfach. Ich würde von Anfang an Freukast geben, weil hab ich hier vorhin, glaube ich, gesagt, die ersten drei Jahre haben wir ja, ich sag mal so rumgepimmelt. Also nicht so lange überlegen und nachdenken? Ja, genau nicht so lange überlegen und sofort Fokus, team Off Bo, sofort Fokus Team Off Bo, weil über den Team Off Bo kommen ja auch die Kunden und man dann ganz wichtig.
Speaker 2:Vielleicht mal kurze Frage noch. Du hast gerade gesagt, nicht so lange überlegen. Was hast du in der Vergangenheit zu lange überlegt?
Speaker 3:Ich war ja von mein Zeit gar nicht da, wo ich jetzt bin. Das muss man ja ganz klar so sagen. Und dann macht man sich natürlich wie viele Menschen ja, dann auch immer Gedanken pro Kontra was könnte denn hier, was könnte denn andere über mich denken? So da ist ja auch, ich glaube, auch eine Persönlichkeitsentwicklung halt auch bei mir stattgefunden, wo ich sagte was ist egal, was die anderen denken, weil du kannst es sowieso nicht beeinflussen. Ja, also, das muss man ja ganz klar so sagen. Und ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, dort nicht viel zu überlegen und das einfach mal zu machen und dort von Anfang an sofort Vollgas zu geben. Ich glaube, das sind so die entscheidenden Punkte. Ob ich jetzt ein Gesprächs anders aufbauen könnte, ja natürlich, aber das würde ja jetzt den Rahmen sprengen. Ich mache auch viel mittlerweile, viel intuitiv. Ja, also, ich werde ja manchmal gefragt wie machst du denn das und das, wie ist denn das Gespräch aufgebaut? Da sage ich, ja, kann ich dir sagen. Aber ist viel intuitiv, was ich mit dem Gespräch Erfahrungsswert, genau exact Erfahrungsswert Nächste.
Speaker 1:Frage gespannt. Du hast ja ein Kitz und eine Frau. Geht es aber speziell um deine Kids. Ja, was gibst du jeden Tag, täglich mit auf dem Weg? Ich glaube nicht, dass du klassisch sagst, ihr hage aber in Kindergarten, ihr hage aber schon in die Schule und machst so dein Ding, sondern ich glaube, du gibst ja bestimmt auch gewisse Werte mit. Schalte ich eh nicht zu dem, was du deinen Partner mit gibst.
Speaker 3:Ja ähnlich. Also zu meiner Tochter sage ich halt auch immer, dass man teilen muss, dass man Menschen helfen muss, habe ich vorhin auch wieder am Frühstückstisch gesagt. Zu ihr ich sage, schatz, du wirst irgendwann vielen Menschen mal helfen. Und sie sagt, ja, zweieinhalb ist an der Stelle, das ist nicht schwierig, aber man muss da so.
Speaker 1:Ja, aber du gibst ja trotzdem die Werte mit.
Speaker 3:Das impst du ja schon das ist ja wie ein Samen der sich so besäßt, und irgendwann wird der rausgeweckt, natürlich genau, und da arbeite ich auch mit ihr wirklich tagtäglich daran, an natürlich gewissen auch ich sage mal so normalen Sachen, dass man halt sich ordentlich verhalten soll, und auch mit zweieinhalb oder gleicher am Anfang. Es ist ja wichtig, in den ersten drei Jahren sagt man ja so viel. Da passiert ja ganz, ganz viel mit dem Charakter der Menschen, sage ich mal, weil jeder wird mit einer Persönlichkeit geboren. Die kann man schwer, sage ich mal, verändern, aber den Charakter kann man ja immer wieder so ein Stück weit anpassen und verändern, und da muss man natürlich daran arbeiten, und da mache ich viel mit der Kleine.
Speaker 2:Schön, und schlimmstenfalls hat er dann eine schlechte Image. Genau.
Speaker 1:Genau Jetzt kommen wir zu einer spannenden Frage. wir hatten es schon immer, wenn wir da aufgegriffen welchen Einfluss hat Fortbuilding auf dich, dein Team Und was hat es auf deine Karriere gehabt? Also wirklich Fortbildung.
Speaker 3:Fortbildung, Weiterbildung, überhaupt so.
Speaker 3:In allem, weil ich fast spezifisch vertrieblich Brutal viel. Ich bin ja sehr, sehr wissbegierig und schaue mir sehr viele Sachen an, höre mir sehr viele Sachen an, fahre auf irgendwelche Seminarer wenn ich schon überall saß, bei irgendwelchen Leuten natürlich auch viel Chaka-Chaka, das kann im Namen nennen, aber man nimmt ja immer irgendwie was mit. Ich glaube, das ist ein ganz entscheidender Punkt, sich dort halt auch weiterzubilden. Ich habe begonnen, also begonnen, meine ich, was habe ich denn früher gemacht als Fußballer? Ich habe die Sportbild gelesen, und das war's. Mehr habe ich doch gar nicht gemacht. So ehrlich muss man sein.
Speaker 3:Und dann fängst du irgendwann an, das erste Buch zu lesen, weil ja irgendjemand mal gesagt hat fangen mal an, dort mal reinzulesen, dann vielleicht mal YouTube-Video, dann bist du mal auf das erste Seminar gegangen, und da habe ich dran festgehalten Und aus jedem Buch auch immer Sachen rausgeschrieben. Ich habe jetzt mittlerweile drei oder vier wie nennt man das so? Kladden oder Ringhefte. Das ist so wertvoll, da steht keine Ahnung, wie viele hunderte Bücher mittlerweile dran. Das brutal Also, um deine Frage zu beantworten. Ein ganz wichtiger Punkt, Und das kann ich auch noch jedem mitgeben an der Stelle, dass man dort immer sehr wissbegierig sein muss und um sich so dann dementsprechend weiterzubilden, für mich ganz entscheidender Punkt.
Speaker 1:Ich fand das ja bei euch im Unternehmen. Ihr kriegt ja sehr viel schon auf im Silbertablet zoget. Würdest du es empfehlen, auch ein bisschen mal über das Silbertablet hinauszuschauen, nicht nur immer das zu nehmen, was einem vorgegengeworfen wird, aber auch ein bisschen die Erfahrung zusammen rauszugehen?
Speaker 3:und da auch in sich rein zu investieren. Ja, natürlich Muss man jetzt sagen, das hast du gut gesagt. Die Kompanie investiert 80 Mio jedes Jahr in die Aus und Wetterbildung. Das ist schon brutal, aber nicht sehr zu trotz. So war es bei mir. Ich kenne viele, die das genauso gemacht haben. Kennt ihr, wenn ich jetzt hier ein paar Namen nennen würde, die halt auch aus dieser Bubble rausgehen, und dann halt sich auch andere Erfahrungen zusammen. Nicht sehr zu trotz, muss man sagen, die DVG kauft sich auch viele externen Leute ein. Ich würde das mal komplett für Deutschland buchen sollen, aber das mal über mehrere Jahre, aber gut, kriegen wir alles noch hin. Nein, aber ganz wichtiger Punkt, dann wirklich auch mal über diesen Tellerrand zu schauen, meine Meinung nach Schön.
Speaker 1:Ich glaube, unser Statement kennt man dazu aus anderen Podcasts folgen, Wer uns kennt. Ich glaube, da brauchen wir aufs Schliesschen nichts dazu sagen. Floor spannende Frage noch mal weiter Was würdest du tun, wenn heute dein letzter Tag auf der Welt wäre?
Speaker 3:Oh, mein letzter Tag auf der Welt. Ich würde jedenfalls meine Familie, explizit meine Kinder, einpacken und würde irgendwo natürlich nicht so weit fliegen, weil der Tag hat nur 24 Stunden. Also ich denke so keine Ahnung nach Mallorca, würde mich irgendwo an den Strand knallen und würde einfach die Zeiten meiner Familie mit meinem Liebsten genießen. Ganz klar, das wäre das, was ich sofort machen wollen.
Speaker 1:Machst du ja morgen auf, mach ich ja morgen auf. Das ist nicht dein letzter Tag. Ich hoffe nicht. Nein, nein, nein, ich hoffe nicht. Da kommen wir gleich zum Thema Menschheit. Was würdest du, wenn du eine Sache ändern könntest an der Menschheit?
Speaker 3:Ja, grundsätzlich würde ich versuchen, in jedem Kopf von den Menschen reinzugehen und einfach die negativen Gedanken einfach versuchen aufzuhalten, weil viele Menschen machen sich einfach Gedanken. Jetzt muss man ja auch dazu sagen negative Gedanken oder Probleme, die Menschen sich vorstellen, treten zu. Ich glaube, 93, 94 Prozent gar nicht ein Spannend ist.
Speaker 2:sorry, dass dir da so reingrecht. Flo, 99,8 Prozent aller Probleme, die wir uns jemals ausmalen, habe ich neulich jetzt wieder gelesen treten nie ein. Also das heißt, 0,2 Prozent in unserem ganzen Leben, und wir machen uns ja oftmals alles erst mal schlecht. Das ist eigentlich schon krass.
Speaker 3:Genau, aber wo ist sich die Zahl ist noch schärfer dann, Und das würde ich versuchen, den Menschen irgendwie abzugewöhnen, weil das hält ja die Menschen auf, Also das haut die ja zurück, so ein Stück weit. Ich glaube, ganz wichtig, Das wäre so das erste.
Speaker 1:Du Ach so Mike.
Speaker 2:Ich würde vielleicht ein bisschen zu mehr.
Speaker 2:Menschlichkeit tolerieren, weil die meisten Menschen, glaube ich, heutzutage sich viel zu sehr nichts Gutes untereinander tun, anstatt einfach mal wieder mehr dieses nicht nur an Weihnachten, nur an Ostern oder Geburtstag ich hab dich gern oder schön, dass es dich gibt, oder danke für alles, sondern viel über mal unter dem Jahr einfach mal mehr zu einem anderen Menschen zu sagen schön, dass es dich gibt, also so ganz einfache Sachen. Das hört sich jetzt vielleicht melancholisch an, aber es kommen bei den meisten Menschen immer erst an Weihnachten durch. Was ich persönlich hasse, sind an Weihnachten die ganzen Nachrichten Für die Zukunft an. Alle, die es jetzt hören, braucht an Weihnachten nur dann Nachrichten schicken, wenn es wirklich ernst meint, weil sonst finde ich es immer so standard.
Speaker 3:Auch guter Punkt du machst ihn.
Speaker 1:Bei mir ist es tatsächlich, ich glaube, ich würde mehr diesen Peace das hat es ein bisschen hibbemäßig an auf diesen Peace Gedanken. Wir können miteinander umgehen, der Umgang weniger dieses Ego Ellenbogen, sondern allgemein. Ich glaube, in der Welt passieren gerade sehr viele Dinge, die, glaube ich, mit einem gesünderen Verstand man hätte oder könnte anders da lösen. Ich glaube, wir sind in einem Alter angekommen, in einem Bewusstsein auch, wo, glaube ich, niemand mehr sterben muss für eine. Auseinandersetzung, egal politisch, das heißt demografisch, egal, wo man lebt egal worauf.
Speaker 1:Ich glaube, wir könnten an viele Dinge anders da regeln, weil für viele Dinge gehen ganz viele Ressourcen drauf, die man hätte gewinnbringender Juanas einsetzen können.
Speaker 3:Aber da sind wir bei dem Thema. Da geht es ja auch nur um das Ego. Man muss das Ego zurückstellen können. Man macht Ego. Wenn man das auch einpflanzen könnte bei den Menschen, dann wäre vieles, glaube ich, nicht so schlimm. Was du zum Beispiel gerade ansprichst, wie es gerade so ist.
Speaker 1:Wir haben ja gesagt, wenn wir drei zusammen sitzen, dann könnte es auch in vier. Stunden Podcast werden so her, der Ringemäßig. Wir haben aber gesagt, wir müssen uns echt spurten. Deswegen versuche ich das, ein bisschen Dampf reinzukriegen. Wir haben noch zwei Fragen. Was findest du schlimmer zu scheitern oder gar nicht erst zu versuchen?
Speaker 3:Ja gut, da wüsste mich natürlich auf dem richtigen Fuß. Also logisch scheitern gehört dazu. Du musst ja auch mit gewissen Sachen mal auf die Fresse fliegen. Du musst mal auch diese Erfahrung machen, dass Sachen halt nicht funktionieren, um die dann eventuell anders zu machen. Aber da könnte ich jetzt stundenlang philosophieren. Das ist ein ganz großes Problem, weil viele das ja anders sehen, weil die fangen gar nicht an. Die überlegen sich ja über dem Thema Was könnte alles?
Speaker 2:passieren.
Speaker 3:Probleme und hin und her. Mach doch einfach erst mal, fang doch erst mal an im Behaupt, und dann musst du ja sehen, was auf dem Weg dahin passiert, und dann machst du gewisse Sachen, die nicht funktionieren dann einfach anders.
Speaker 2:Das ist ein Riesenproblem. Da gibt es vielleicht einen schönen Satz, den ich kurz einwirfen möchte.
Speaker 1:Ich habe es jetzt mal gelesen Was denkst du eigentlich, wer du bist, dass sich?
Speaker 2:jemand für dein Leben interessieren könnte Oder sich für dein Leben interessiert, und ich glaube, das ist auch ein schöner Ansatz.
Speaker 3:Nicht jeder interessiert sich für dein Leben ganz im.
Speaker 2:Gegenteil, sondern wir machen uns oft zu viele Gedanken, dass sich die Leute immer mega viel über uns quatschen, aber im Nachgang ist es meist ganz anders. Also da auch noch mal ein bisschen mehr. Das ist ein ganz besonderes Problem. Nachgang ist es meist ganz anders.
Speaker 3:Also da auch noch mal ein Learning off für alle, die zuhören oder zu schauen, fangt einfach an Und hört nicht auf irgendwelche Leute, die dir irgendwas erzählen wollen, dass das vielleicht nicht funktioniert, die das gar nicht ausprobiert haben oder gar nicht da sind, wo du hin willst, ganz entscheidender Punkt. Aber weil die Oma hat es mal probiert vom Nachbar Sonst für junge Leute, die hören dann einfach auf.
Speaker 3:Das ist eine Frechheit, Das muss verurteilt werden, normalerweise. Das ist doch nicht so, dass er irgendeine Strafe hat. Wir reden ja nichts von irgendeinem. das müssen wir jetzt mal klar.
Speaker 1:Richtig moralisch vertreten. Ich glaube, es ist unsere Gesellschaft in der deutschen deutschdenkenden Gesellschaft leider sehr verankert. Dieses Jahr versuchst du erst lieber gar nicht. Ja, zum Glück, weil wir bestimmt in die Hose gegangen und so weit wie das sie Gedanken, gedankenhygiene, die man da betreiben sollte, bei den Menschen In anderen Kulturen oder in anderen Ländern der Welt, wo wir auch schon waren, mike du warst schon mal in Amerika oder Ja, öfters.
Speaker 1:Das ist das, was du gesagt hast. Dieses ja Scheiß drauf, wenn du gescheitert bist, steh auf und machst einfach noch mal Geh raus, ist scheißegal. Komm, steh auf, du schaffst das. Ja, ist wirklich so, und das ist, was viele sagen. Ja ist Oberfläche. Da habe ich ehrlich gesagt lieber so ein bisschen die Oberflächlichkeit, gerade was das angeht, und gibt den Menschen lieber ein besseres Gefühl mit, anstatt ich halt hier so ja, ich habe sie eh gewusst, hätte es mal lieber gar nicht angefangen, und hier und da ja, nee. Das ist wirklich so ein entscheidender Punkt, wo wir umdenken. Ich glaube, wir geben unseren Teil schon, und wir sind große Botschafter, auch in einer gewissen Art und Weise, weil wir sehr viel Menschen erreichen Durch Social Media, durch unsere Strukturen, netzwerke. Aber ich glaube, das umdenken sollte noch ganz anders stattfinden. Was das angeht, probier es einfach, und es gibt keinen falschen, es gibt keinen richtig, es gibt einfach nur dieses Machen.
Speaker 2:Und wenn du?
Speaker 1:scheiterst, man sagt, ja, egal, dann hast du eine Erfahrung gesammelt und weißt eventuell, wie du es dann nächstes Mal anders machen kannst.
Speaker 3:Aber es ist gut, was du sagst, weil im Endeffekt erreichen wir, dass wir das mitgeben, weil in Deutschland ist es leider sehr, sehr groß, die Mentalität Ja, ja ausgeprägt. Auch Wenn du irgendwie erfolgreich bist mit irgendeiner Sache, dann ist ja Sozialneit da, und wenn du scheiterst, dann sagen sie, hab ich dir doch gleich gesagt, wer Mensch ist Kinder, Und wenn du gar nichts auf die Reihe bekommst, dann mach was aus deinem Leben. Genau, also das ist ja Bullshit. So Ich glaube, da müssen wir viel mehr.
Speaker 1:Deswegen geil, ich hoffe das Dingetier viral, damit viele das einfach sehen und einfach mal ihr Ding machen. Wenn wir das nicht kriegen, solltest du die Sätze mal drauflegen. Letzte Frage, flo, die geht doch an dich. Oah, welches Laster würdest du am liebsten loswerden, und was hindert dich daran? Gibt's sogar überhaupt einen Laster?
Speaker 3:Laster, also gleich viele Laster. Laster ist Kaffee, laster ist Fitness. Ja, also, wirklich ist jetzt ein gutes Laster, vielleicht aber ist ja sehr, sehr viel, was ich dort mache. Ich würde jetzt nichts sagen, was ich jetzt lassen sollte. Vielleicht soll ich von 15 Kaffee auf 11 runter schrauben. Ich weiß, es hätte, so viel trink ich nicht, aber fällt mir gar nicht ein, was ich jetzt lassen sollte.
Speaker 2:Boah. Also mir fällt eins ein, aber das ist einfach ein Gefühl. Ich glaub, das Thema Angst Wenn ich es wegkrationalisieren könnte zu 100%, wäre es mega. Aber ich hab gelernt, und Lachen ist wahrscheinlich vieler drüber, weil sie sagen, der hat doch wahrscheinlich keine Angst mehr. Ich hab immer noch eine leichte Angst, aber ich hab bewusst gelernt, mit der Angst umzugehen, und ich glaub, das ist auch eine große Persönlichkeitsentwicklung. Die machen wir über Jahre durch. Angst ist ein Teil davon, einfach mehr zu wachsen. Hinter Angst schenken wieder viele große, tolle Chancen. Also bei mir wäre es Angst.
Speaker 1:Bei mir ähnlich. Ich hab gestern das passt ganz gut sehr spannend mit meiner Freundin drüber gesprochen, das Thema Angst, weil ich auch gesagt hab, ich glaub, das war so mein Motivator auch mit dir die ersten Jahre Ich hatte immer Angst, dass ich pleitegehe, dass ich davon nicht leben kann oder davon nicht überleben können, und da hab ich aber, glaub ich, damals auch oft sehr stark, war es auch wirklich knapp, weil wir können auch auf Stories erzählen, wo ich meinen letzten 15 Euro in der Tanke tanken musste, aber genau dann aufhören, sonst hätte ich's nicht zahlen können. Das ist die einzige die. Diese Angst vom Untergang, das ist heute nicht mehr, es ist eigentlich nicht mehr real, aber die angsteckt trotzdem noch in einem, das man schon so ein bisschen angst getrieben würde, ich sagen Eine gewisse Art und Weise, und vielleicht auch angst Von von hey, kann ich das überhaupt, obwohl man vielleicht so eine leichte Ab und so eine kleine Verblendung will ich nicht sagen, aber das ist wie so eine milchige Sicht, vor allem, was ich für es gar nicht das sieht, das überhaupt da schon ist, wo man eigentlich hin wollte im Leben.
Speaker 1:Man darf vielleicht oft aber wir arbeiten natürlich auch sehr stark dran dieses angst getrieben, ist vielleicht eine gewisse Art und Weise auch gut, weil man sehr vorsichtig auch an Dinge rangeht, nicht sehr in allen Bereichen im Risiko Reich ist, aber es kann eine gewisse Art und heiße hemmen. Wir arbeiten natürlich dran, aber nicht was trotz ist trotzdem immer noch ein Punkt in einem. Also, das ist auch von verlässlich.
Speaker 3:Gut, dass das ansprechbar. Ich glaube, das ist bei vielen Menschen so. Viele Menschen überlegen so okay, menschen das können. Wenn das nicht hin, haut und kann ich über mein Lebenstand dann so halten Also ich übertreibe, dann schlafe ich dann unter der Brücke, oder so, was ich glaube das.
Speaker 1:Man wird unter der Brücke schlafen.
Speaker 3:Aber das haben, glaube ich, viele.
Speaker 1:Das gut, was du ansprichst, das haben viele und am Ende muss man sich einfach wieder bewusst werden. Dass sagen die beide auch öfter Du besitzt ja gar nichts. Man hat ja immer nur Angst, seine Komforten, bequemlichkeit zu verlieren und seinen Besitz. Aber man besitzt ja nicht. Wir haben wir letztendlich in der Zeit vielleicht ein bisschen philosophisch oder melancholisch, wir haben das ja nur gemietet alles kann den Tisch hier, der gehört uns zwar, gehört der Firma, wir können ja nicht mitnehmen, das Mikro hier nicht auch Was ist alles nicht mitnehmen? am endes Tages habe ich die Emotionen, die Gefühle und die Erlebnisse. Das ist das, was ich wahrscheinlich mitnehmen werde von der Erde die tollen Gespräche mit tollen Menschen um mich herum aber,
Speaker 1:nicht das, was ich besitze, nicht glaube, davon darf man so ein bisschen wegkommen, dass man auch hier die Angst mal so einfach mal so ein bisschen beiseite schiebt Und so auch wieder das Vertrauen hinein geht. Vor allem jeder, der startet, dann auch bequem die Einhaltung rauskommt, wie Ich habe jetzt meine zweieinhalb, drei netto. Warum soll ich denn nicht selbstständig machen? habe ich mehr Stress, und so weiter. Ja, natürlich gibt es da hinten die Wiese, die bestimmt sehr viel grüner ist. Aber auch hier weg einfach ab.
Speaker 1:Wenn deine Angst zu groß ist, macht es natürlich nicht, dann bleibt in deiner Sicherheit, in deiner Komfortzone, ist auch gut so. Aber wenn du auch nur den Hauch einer Chance hast, etwas zu reichen, oder hin möchtest, du limitierst dich, dann tu ich es, weil am endes Tages auch muss auch wieder so sagen. Ich glaube, es gibt auch für deine Branche vielleicht eine wichtige Seite Es gibt noch nicht so viel Sicherheit wie heutzutage, auch als selbstständiger, weil, wenn du dich selbstständig machst, dann wieder zurück ist, wenn jetzt nicht gerade gar nichts hast. Also ich glaube, jeder, der irgendwie Vor allem 20 hat, bestimmt schon eine Berufsverfahren gesammelt. Du kriegst wieder einen Job, also kannst jederzeit einen angestellten Verhältnis gehen. Also Lass dich nicht aufhalten. Macht einfach, glaube ich, guter. Ich glaube, die war.
Speaker 1:Vor ein paar Jahren, als wir gestartet sind, war es vielleicht ein bisschen anders. Vor über zehn Jahren, da war der Arbeitnehmer, arbeitgebermarkt schon ein bisschen anders, als es heute ist. Und heute werden so viele Menschen gesucht, und mein Gott, dann macht man einen Job ein, zwei Jahre, der vielleicht unbequem ist, der vielleicht Scheiße ist, aber ich glaube, du hast die Sicherheit heute, und deswegen kannst du diesen Gedanken von Angst echt beiseite schieben. Und dann schreibe ich In dem Sinne du kriegst jetzt noch dein Kaffee Nummer acht für heute. Wir gehen jetzt gleich in ein Stadion los, du darfst auch dein Herter.
Speaker 2:Du darfst dein Herter drüber sehen. Das wird gar nicht nur ein Foto, wir brauchen gleich ein Foto rein. Das müssen wir echt machen. Ganz lieben Dank.
Speaker 1:Danke, dass du hier bist, danke, dass du hierher gekommen bist nicht nur wegen am Fußballspiel, sondern auch wegen unserem Podcast.
Speaker 3:Klar, es hat riesig was gemacht, mit euch zu philosophieren.
Speaker 1:Danke Marc, für deine Zeit, danke Maxi, und wir hören uns nächste Woche.