Nicht labern, MACHEN!

#035 Meister der Wortakrobatik

Mike Zick & Maximilian Schnitt von Die Direktkontakter GmbH

In dieser Episode diskutieren wir die Bedeutung von geschliffener Kommunikation und authentischem Kundenservice im Berufsleben. Wir zeigen, wie der 'Wortakrobat' konkrete Tipps bietet, um Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Selbstvertrauen zu stärken. Außerdem erläutern wir, wie exzellenter Kundenservice und das Erinnern an Gesprächsdetails zu langfristigen Beziehungen und erfolgreichen Vertriebsstrategien führen können. Begleiten Sie uns, um zu erfahren, wie Wortgewandtheit und Authentizität den Weg zum Erfolg ebnen können.

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Speaker 1:

Hallo, lieber Mike. Was sprechen wir denn heute? Wie geht es dir heute Sonnars? doch? Nee, Freitag An der 23. Wir sitzen hier alle aus einem bestimmten Grund, meine Freunde.

Speaker 2:

Ja, wortakrobat beim 2.

Speaker 1:

Ich wollte ein bisschen über den Prozess reden, aber eigentlich ist mir auch vorhin eingefallen, dass wir so über ein paar Probleme reden können. So dran vorbei ist auch gut, Echt richtig gut. Der Kater wird mich lieben Die.

Speaker 3:

Alle Leute werden gleich wieder reinschreiben. Man hört nichts. Tone schlecht. Amra musst du lauter reden. Du bist neu in der Branche, du weißt noch nicht, wie das so ist mit den Kronen.

Speaker 1:

Das ist mein erstes Mal, das muss jetzt irgendwie helfen. Also, wie geht's Alles gut? Gut Waren lustige zwei, drei Tage gerade.

Speaker 2:

Waren sehr lustige Tage.

Speaker 1:

Das finde ich besonders Für die, die jetzt nicht wissen. Wir haben die letzten zwei Tage eigentlich viel produziert, über vier Stunden Paar Sachen geredet, entschlossen, entschieden, pläne gemacht, sachen umgesetzt. Ich bin ja eigentlich wegen dir hergekommen, weil der Mike Wortakrobat fertiggeschrieben hat. Ja, und Band 2 kommt jetzt online, so wie ihr es seht. Gerade heute ist Montag, wenn ihr das seht. Vier Tage ist es soweit. Und ich wollte eigentlich so ein paar Sachen fragen, weil ihr seid ja Vertriebsprofis beide, weil ich merke auch manchmal, dass aus Maxi auch viel raussprudelt, wenn es zum Ansprachen geht, drehkontakt geht, wenn es zu Telefon geht, ist völlig egal, was geht dass er ja auch viel aufgefangen hat und auch schon viel erlebt hat. Und du bist auch so ein bisschen der wütendere Verkäuferin, der Wutbürger.

Speaker 3:

Ich bin, glaube ich, der der weniger die Geduld hat, der ungeduldige.

Speaker 1:

Ich hab's aber auch Ich denke, wir brauchen nicht so lange so heißen Brei rumreden, wenn du keinen Bock hast, hast du keinen Bock, aber Hopp oder Top, was ihr ja so besonders habt, Was besonders ist. Und ich wollte über so ein paar Themen sprechen, weil ich hab eigentlich, als wir dieses Produkt damals Band 1 entwickelt haben, das ist gar nicht so krass wahrgenommen, es waren ja 20 Seiten, es war ja ganz geil. Aber das Feedback war ja so geil, weil wir haben irgendwann eigentlich unter uns gecheckt, dass es eigentlich gar nicht mehr ums Verkaufen geht, sondern um den Alltag, was voll seltsam ist, weil ich hab dann gestern ja mit dir noch mal so ein Detail darüber geredet oder kurz angeschnitten Andere Leute haben zum Beispiel auch Angst, ein Friseurtermiet zu machen.

Speaker 2:

Einmal anzurufen. Bei den Behörden anzurufen.

Speaker 1:

So was ja, und weil es geht auch beim Wortakrobaten ja nicht nur darum, dass man irgendwie irgendwas verkauft, sondern es geht um Wortakrobatec Einfach Leichtigkeit beim Reden, bei der Kommunikation und viele, viele andere Sachen. Ich will ja nicht spoilern, textvorlagen und so weiter. Wie lange hast du jetzt geschrieben? Oh, etwas mehr als vier Wochen, aber so intensiv, ne Ja, vollgas, Weil du hast uns auch jeden Tag Bilder geschickt und Videos, wie du grad dran bist.

Speaker 2:

Also es war schon vier Wochen intensiv. Ja, wir müssen noch kürzen Da hatten wir eigentlich.

Speaker 3:

ja, ja stimmt, dann auf einmal irgendwie noch 15, 20 Seiten fast zu viel. Da haben wir es ja dann gekürzt.

Speaker 1:

Das ist auch geil. Man muss euch stoppen.

Speaker 2:

Und ohne irgendwelchen Zusatz von außen, ki oder sonst irgendwas. Das ist ja auch wieder so entscheidend in der Branche, weil ich glaube, ganz viele, die entwickeln ja nicht ihr eigenen Handschmal, sondern die lassen alles runtertexten, und es merkst du dann halt, ob das von dir selbst kommt, dass du eine eigene Schmiede oder du halt dem wieder von außen Dinge holst.

Speaker 1:

Aber ich glaube, alles, was ihr macht, hat diesen positiven Beigeschmack. Ja, Menschen lesen das ja raus.

Speaker 2:

Also ich merke heute relativ schnell ist es irgendwas künstlich geschrieben, oder ist es wirklich? Also, wenn du Schnell hingerotzt, oder Wenn du im Verkauf wirklich drin bist, du merkst es halt. schau mal, du guckst jemand an und beobachtest mal, wie der spricht, und auf einmal liest, was von dem, und auf einmal liest sich das ganz anders. Also, entweder er war total besoffene oder es war ein anderer Grund. Wieso Catfish?

Speaker 1:

auf Instagram. Kennt ihr das Wort Catfish, wenn jemand auf Instagram so super sexy aussieht, aber live denkst du dir so Oh?

Speaker 2:

mein Gott, der sieht gar nicht so aus, und sie sieht gar nicht so aus.

Speaker 1:

Einfach Catfish nennt man dem.

Speaker 2:

Die sind dann ja auch so.

Speaker 1:

Die sind ja dann online stark und live gekriegt, kommt kein Ton raus, oder, wenn der Ton rauskommt, falsche Wörter. Mhm, würdest du sagen, dass du Band 1 oder Band 2 mehr magst? Was magst du mehr?

Speaker 2:

Ich find, also ich find beides sehr hilfreich. Muss man sagen, Das ist jetzt unbedingt besser oder schlechter. Aber mehr mal Band 2 so brutal nochmal in der Tiefe ausgearbeitet, Weil da so viele geile Gold Nuggets drin sind. Du hast gesagt, ich darf nicht so starks speutern, Es ist trotzdem geil.

Speaker 1:

Das kann man doch sehr sagen.

Speaker 2:

Wie man zum Beispiel Menschen auf dem Essai anspricht, einwandsbehandlung mal wirklich per Axelos. Wie man den Direktkontakt zum Beispiel auch richtig umsetzt durch die Dinge, wenn das Thema hypnotische Sprache musste, richtig einsetzt, wie man Textnachrichten verschickt, richtig, wie man die Nummer generiert. Das ist ja bei ganz vielen Menschen da draußen eine riesige Hürde. Wie roven sie jemand an? Wie agiere ich die am Telefon? Welche Wörter sage ich? was soll ich am besten nicht so sagen? Alle Punkte, wo die wenigsten wissen, weil die meisten rennen einfach nur drauf los und probieren dann halt mal ein bisschen. Das ist ja die Illustration, wenn es nicht funktioniert.

Speaker 1:

Da macht man es immer weniger, weil entweder schämst du dich oder glaubst nicht mehr an dich, wenn du irgendwas 1, 2, 3, 4, 5 mal verkackst machst du es nicht mehr Zeit.

Speaker 2:

gegen Hoffnung zu tauschen, ist halt nicht gewinnend.

Speaker 1:

Gab es eine Lieblingsstelle bei Band 2, wo du dich dran erinnerst. Was fällt dir als erstes ein? Die Textnachrichten, die Textnachrichten, die Vorlagen 25, 27 Vorlagen.

Speaker 2:

Echt, wir haben es ja sogar ausgetestet, auch von Menschen, wo ich gesagt hab hey, probier's jetzt mal aus, hat dann leider gut das funktioniert.

Speaker 1:

Dann haben wir nur ein bisschen mehr reingehauen Für mich als Leser jetzt Textvorlagen im Sinne von Ich kann sie einfach kopieren Und meinen Namen ersetzen, oder.

Speaker 2:

Das solltest du, ist das gut? Kannst du mit?

Speaker 1:

meinem Namen absennen. Das ist auch geil, so eine Manuellerche.

Speaker 2:

Liebe Grüße Mike Mikosch. Und ja, und Namen ersetzen und Abfahrt, Geil, okay.

Speaker 1:

Also, das ist so dein Lieblingspart. Ich weiß ja, dass Max immer bei viele mit dabei ist. Hast du's durchgelesen, echt?

Speaker 3:

Was fangst du so?

Speaker 1:

Ich hab Parallel immer mitgelesen Weil ihr seid supereng miteinander Der eine war die Zwillinge. Ja schon hart. Und ich weiß gar nicht wann ihr das macht, den Informationen austauscht, aber so Irgendwie weiß er immer alles und so weiter.

Speaker 2:

Aber du hast ja gelesen.

Speaker 1:

Wie hast du's gelesen?

Speaker 2:

Wie war der Moment Hast du so abends Mit den Augen, mit den Augen. Mit Kerzen und einem Glas Wein Mit meinen Augen.

Speaker 1:

Was hattest du da an?

Speaker 3:

Ähm nichts. Ich liess so was meistens entweder in der Früh. Ich hab's in der Früh, wo ich meistens am Aufnahme fixen Für so was, oder abends, aber nicht so im Daily-Business, da bin ich oft nicht so in den Mut dazu. Was ich am Kursen fand, ist, dass wir vor allem oder Mike die Sachen eingebracht haben. was so die Leser? wie sagt man?

Speaker 2:

Ja, die Leserin.

Speaker 3:

Leser aus Band 1 so gefragt haben hey, komm da noch was dazu, kann man da noch was haben, Und hat Mike echt noch mal schön vertieft. Aber Favorite Part ist für mich schon Messe.

Speaker 1:

Ja, echt. Ja, ich find das schon cool. Ich glaub, das hat auch unsere Grafikerin und die, wo das Inhaltsverzeichnis und ein bisschen Struktur reingebracht hat, also die Ordnung reingemacht hat.

Speaker 2:

Die hat es sofort. Die hat gesagt du darf ich mir das klauen? Und ich, so du selbstverständlich. also, das ist ja, du liest das ja. eh, das ist so gut, das muss ich unbedingt mal anwenden.

Speaker 1:

Geil, das ist okay, so aus der eigenen Reihe, das ist schon geil. Ich hab's ja auch gelesen, Und dann dachte ich mir auch so okay, krass.

Speaker 3:

Und die Textvorlagen, weil ich find halt, das ist halt so eine schlimmste Zeit, wenn du so was allgemein in einem Buch ich hab einige Bücher gelesen, mittlerweile immer weniger, weil ich es oft mega hasse, wenn Leute irgendwie so ein Topik in acht Kapitel auseinandernehmen, komplett umschreiben.

Speaker 2:

Aber nicht so komisch.

Speaker 3:

Einfach nur, dass die 140 Seiten vollmachen, wenn ich denke, du könntest ja auch 110 Seiten sparen und auf 30 Seiten runterbrechen, und das mögen wir beide halt nicht. Wir denken halt immer komm auf den Punkt, und diese Textvorlagen kannst du eins zu eins nehmen, die aus dem PDF rausnehmen, kannst du halt ausprobieren. Ich mach das so, ich mach das immer so kurze Informationsausdurch, aber da ist das Wichtigste. Also so kurz und knackig, aber super.

Speaker 1:

Du hattest dieses Kiss-Prinzip keep it simple.

Speaker 2:

Stupid.

Speaker 1:

Ja, geil, kenne ich gar nicht, kennt ich gar nicht, geil, aber Komm nach Catfish, das hat dir jetzt nicht gefallen, wenn die Leute's heute Sommer schreiben, was sie das Design vom Cover erinnert.

Speaker 3:

Also, ich wollte ja ein bisschen unvoreingenommen sein. Ich hab's auch schon gemacht.

Speaker 1:

Also, ich wollte ja ein bisschen unvoreingenommen sein.

Speaker 3:

Deswegen hab ich ja beim Beim Ey, wo muss du jetzt das Cover? Ich bin ja mal gerne so unvoreingenommen bedeutet.

Speaker 1:

ich hab jetzt mir keine Stelle rausgesucht oder ist gar nicht arg durchgelesen. Ich hab nur geguckt, dass alles Strukturen passen, ob alles drin ist, ob was fehlt. haben wir ja gestern noch mal, Hatten wir ja noch mal so eine Korrektur lesen drin, um alle Kapitel durch zu checken, ob irgendwas fehlt. Ähm, Wenn du mir jetzt Messe sagst, muss es dann unbedingt zum Beispiel Messe sein, Oder ist es jetzt auch grob? Ist es nur ein Deckmantel für alles Mögliche an Events?

Speaker 3:

Also, grundsätzlich ist es ja wohlstopp, ob das am Ende eine Messe ist, ob das eine Veranstaltung ist, ein Netzwerk treffen oder sonstiges. Du kannst ja auch. Wenn du ein bisschen kreativ bist, nimmst du die Textbausteine auseinander und baust es halt um für den Zweck, wie du es brauchst.

Speaker 1:

Ach, so die Vorlagen zum Beispiel, dass du es dir so ein bisschen umbaust.

Speaker 3:

Ja genau bei. Der Grundstock ist ja an sich relativ gleich, egal ob du auf Messe bist, veranstaltung, flughafen oder was so. Es geht ja immer am Ende des Tages, dass du halt auch dieses Arren zu tun kommst sondern das einfach mal ausprobierst und vor allem deine eigenen Note so ein bisschen reinbringst.

Speaker 1:

Also, es sind ja eigentlich auch Texte, die funktioniert haben. Du hast ja nicht nachts einfach dir gedacht, das könnte ein geiler Satz sein.

Speaker 2:

Vielleicht können sie da drauf eingehen weil das wäre super interessant.

Speaker 2:

Ich bin jetzt nicht so unkreativ bei Texten und bei Nachrichten und habe mich halt schon unglaublich viel ausprobiert. Und irgendwie habe ich ja immer wieder gehört von Leuten, die mir gesagt haben hey, das ist super cool, wie du da schreibst, Das ist einfach so. diese, ja, diese Andersartigkeit, Da habe ich immer mehr gemacht, habe Leuten einfach du weißt es ja noch Texte geschickt und habe im Nachhinein dann einfach schnell festgestellt hey, das funktioniert, und das ist wie so eine Allzweckwaffe, das kannst du überall einsetzen. Dann haben wir es ausprobiert und sie da, es hat einfach wieder super funktioniert. Ich meine, wenn du nachher nur eine rechtungmal ganz schlechte 60-70 Prozentquote hast oder nachher weißt, du kriegst nach einer Nummer und kannst im Nachhinein jemand anrufen, um für deine Produkt oder Leistung zu begeistern, ist es doch total cool, wenn du da sitzt und sagst ja, du willst mal was Neues anzuhören. oder mich schreiben Leute an und sagen, ob ich abnehmen will.

Speaker 1:

Oh ja, das kriege ich auch. Das ist komplett falsche Zielgruppe.

Speaker 2:

Bei mir passt die Zielgruppe ja, aber du willst jetzt auch viel sagen können, ja, aber das passt dann in dem Moment gar nicht. Oder hey, hast du Lust auf eine Veränderung und 500 Euro mehr zu verdienen? Sie haben immer so es ist komplett die falsche Zielgruppe angesprochen. Das finde ich so schade, weißt du?

Speaker 1:

Oder wie halt Ist, egal ob, das muss ja nicht mal abhängend sein, der könnte ja performiert kurz sein, aber wenn der dich erwischen könnte.

Speaker 2:

Die neuesten Nachrichten sind übrigens hey, er hat sich meine Reals angeschaut, und ob ich offen bin, neue Reals kriege ich auch. So lange Denke ich mir so dicker. Also ja nett. Aber ja, schade, kriegst mich halt nicht, weil du bist der Sechste, der mir das Gleiche schreibt, und das ist wirklich, ich weiß, wie es dir geht, aber in der Zeit, ich weiß, es gibt auch die gleichen Texte, und das ist ja das Nervigartigste.

Speaker 1:

Und ich glaube, wenn einer mal anders und daran gehen würde oder zum Beispiel diese Schokoladenpackung den Trick und so wir verraten mal jetzt nichts davon, wenn der den Schokoladentrick machen würde und so dich mit Reals erwischen würde, Oder die Zwiebelaktion, oder die Zwiebelaktion, die du im Band drinnen hast, dann wärst du schneller da, weil du dann dadurch ja sagen würdest, nur weil du diesen Ansporn von der Person Ja, weil die Andersartigkeit da ist.

Speaker 1:

Genau, es wär einfach anders, und wir hatten es ja schon mal, ist ja auch so ein Mantra von mir selber Ich will nie besser sein als andere, ich will ja mal anders sein, weil was willst du denn noch?

Speaker 2:

besser machen.

Speaker 1:

Weißt du, wie ich meine, was willst du mit Brieftaube jetzt den Text schicken? Den Text schickst du dann, aber den schickst du anders, einfach, und dann funktionierst du einfach Absolut.

Speaker 2:

Geil.

Speaker 1:

Wie viele Seiten hast du jetzt? Haben wir jetzt drin Ich?

Speaker 2:

hab gestern noch Oh, über 50, oder 50.

Speaker 1:

Seiten. Also Ja, ich hab vorhin jetzt nicht gecheckt, wie viele es waren, aber ich glaube inhaltlich nur Text, waren wir über 40, und dann gibt es der Deckblatt und so ein Zeug. Also du hast 40 Seiten, volle Seiten, nicht so neinspruchende Mitte, sondern volle Pulle Vollgas, ja Text. Also was ich damit sagen will ist Leute sollten es mögen zu lesen, glaube, ich Absolut ja, sonst bringt es halt auch nicht.

Speaker 2:

Ist keine Leitung, da kannst du ja einfach die Sachen direkt nehmen und umsetzen, einfach kopieren Ich fand, vielleicht nur ganz kurz. Ich fand es immer so schlimm. Ich hab wirklich in der Vergangenheit auch mir immer viele Bücher zu Rhetorik, verkauf, schlagfertigkeit gelesen, verinnerlicht, und mir ist eins immer wieder aufgefallen Das finde ich so schade dass die meisten Bücher, die 100 Seiten lang sind, gefühlt zwei Seiten davon verwendbar sind, und der Rest ist wie ein Kaugummi, der irgendwann mal seinen.

Speaker 2:

Geschmack verliert Nicht mehr. also es ist einfach unsexy. Und es findet dann so schade, weil ich mir denke okay, ich hab gar keinen Bock, mehr noch mal ein Buch von dir zu kaufen, weil dann werde ich wahrscheinlich wieder aus Neu enttäuscht.

Speaker 1:

Weil das Schlimmste daran ist ja, dass du 98 Seiten Zeit verloren hast. Das ist noch bildschlussbar. Das ist ja, glaube ich, das für mich am meisten nervig.

Speaker 2:

Gut, ich hab schon nach Seite 30 aufgehört aber, trotzdem ja.

Speaker 3:

Das sind zu spät. Oh, da gibt es echt viele Bücher. Das macht es auch irgendwie so. deswegen haben uns auch lange geweigert, wie wir gesagt, im Buch schreiben, wenn wir tot sind. Das haben meistens bei den meisten Leuten so.

Speaker 3:

Und sie haben da wirklich lange geweigert, so was zu machen, weil wir immer halt einfach komplett aus der ganzen Branche, aus allem immer gemerkt haben so wieso würden wir es nicht machen? Und so hätten wir auch gar keinen Bock drauf. Und wir brauchen keine Autobiografie schreiben, über 300 Seiten, weil juckt eh keinen, kannst ihr alles auf YouTube anschauen. Das ist immer das Problem.

Speaker 1:

Aber für eine Biografie musst du ja auch lange gelebt haben, um abschließend vielleicht was Geiles zu machen. Aber du hast ja jetzt finde ich immer noch nicht diesen ich hab ein Buch geschrieben Gefühl damit erledigt, oder Ja, findest du nicht, weil das ist ja kein Buch.

Speaker 2:

Das hat nichts damit zu tun, finde ich. Es ist Grasainput, aber es hat jetzt nichts. Ich sag jetzt nichts über mein Leben aus, oder so was Nein?

Speaker 1:

nein, nein, das meine ich. Ich bin da inhaltlich rein, das überhaupt nicht Oder Nein?

Speaker 2:

dann am Seite habe ich es reingeschränkt.

Speaker 1:

Nein weiß ich nicht. Also, ich würde sagen, dass dieser Nied von einem Buch geschrieben, sowieso nicht erfüllt ist, aber es trotzdem ein E-Book ist. Weil die erste Frage, die mir einfällt, die am meisten gestellt worden ist bei Band 1 oder jetzt gerade sogar vorhin kann man das auch gedruckt kaufen? Ja genau, und deswegen wollten wir es, glaube ich, auch nie drucken. Für meinen Gefühl war immer das, dass wir das nicht drucken, weil sonst dieses wir haben ein Buch geschrieben Gefühl passiert.

Speaker 2:

Der Charakter genau, Und der Charakter von Der Glitz ist weg. Der Glamour Ja.

Speaker 1:

Und die Leute wollen ja die Texte kopieren. Ja, Und jetzt stell dir die Foto, schickst du ihm E-Mail, vorlagen dreißig Stück, und er hat sie auch papier Der schreibt's ab, der muss abschreiben. Okay, warte man LG, und dann hat der Schreibfehl.

Speaker 3:

Nee, der macht ein Foto von der Seite. Was schickst du?

Speaker 1:

Über Apple. Hey, mike. Hey, grüße Mike, aber deswegen ist es ja auch ein E-Book.

Speaker 1:

Also vielleicht für alle da draußen Die Erklärung dazu, dass es auch ein E-Book ist, dass es ja auch digital anwendet, ja So, sonst macht es ja auch keinen Sinn, natürlich mit Vorwort und ein paar Mindset-Themen, die du noch angegangen bist. Aber das ist es halt. Weißt du, was auch noch mich am meisten beeindruckt hat, und ich würde jetzt einfach mal es wagen, sowas zu sagen Ich habe schon sehr viele Projekte umgesetzt, sehr viel Marketing Schmalz schon in den Markt reingeworfen, und sehr viele Von Abus hat alles schon gemacht. Egal, ob es Klamotten oder Also jede Nische durchgespielt, egal, was ich je gedroppt habe, gab es immer eine bestimmte Quote von Leuten, die es nicht gemocht haben. Also ich mache es jetzt einfach banal, damit es auch ein bisschen lustig ist Wir haben Unterhosen rausgebracht, und von 100 Käufern waren 30 nicht zufrieden, oder 20 waren nicht zufrieden, oder es gab generell eine Quote von Leuten, die nicht zufrieden waren, falsche.

Speaker 1:

Größe bestellt oder Nee, hat gezwickt.

Speaker 2:

Das ist nicht Spaß.

Speaker 3:

Also irgendwas.

Speaker 1:

Wie sauscht er das Ausschlag gekriegt Sind nicht wasserdicht.

Speaker 3:

Das ist jetzt auch Schildseckern.

Speaker 1:

Aber irgendwie.

Speaker 2:

Also, es gibt immer eine.

Speaker 1:

Quote. Ich will damit eigentlich in diese Stonnequote rein. und dass wir das bei Band 1 nicht hatten, lässt du immer vielleicht aus den Augen, aber ich kann mich nicht an einen Kauf erinnern, der zurückgegangen ist, kann ich mich nicht erinnern.

Speaker 2:

Stimmt ja.

Speaker 1:

Also, es ist passiert, dass zwei oder drei die Datei nicht öffnen konnten oder das dann danach bekommen haben. Über sowas rede ich gar nicht. Ich rede davon, dass kein einziger Gab es irgendjemanden, der zurückgegangen ist. Ihr dürft jetzt echt die Wahrheit sagen. Ich glaube, eine oder zwei, Zwei Stück glaube ich.

Speaker 2:

Zwei Stück aber das Schöne war, dass irgendetwas nicht funktioniert, oder einer war, er hat irgendwie gedacht, da kriegt er noch was anderes dafür. Ach so okay, seine Erwartung war ein bisschen anders, genau, und ich habe dann aber mit ihm kurz geschrieben, uns ausgetauscht, und dann war der mega hippie im Nachgang, und das ist ja auch eine Kunst von uns.

Speaker 1:

Also, du hast noch der Person, die dann mit du selber und nicht Mitarbeitersekretärin eine Sekretärin der Fahrer, seinen Fahrer.

Speaker 2:

Nein, ich habe dem über Instagram geschrieben, und es fand er total cool.

Speaker 1:

Das heißt du hast ihm auch wieder das Geld zurückgeschickt, und Ich habe ihm und Top noch was draufgegeben.

Speaker 2:

Der hat bei uns einen Zugang bekommen, und dann war der glücklich? Ja, war der glücklich? ja.

Speaker 1:

Dann würde ich offiziell als einer, der lange da ist, sagen, dass keiner es zurückgebracht hat, sondern einer, der die Erwartung hatte. Und da hast du sogar persönlich als Initiator oder Gründer oder Schreiber von diesem Bruder oder selber auch noch das zurückgegeben oder mehr dazugegeben um ihm irgendwie glücklich zu machen.

Speaker 2:

Also mehr dazugegeben. Das ist krass.

Speaker 1:

Und dann sind wir eigentlich bei null. Und das ist mir noch nie passiert. Also, das kann ich heute so offiziell sagen, ist mir noch nie passiert.

Speaker 2:

Bis man zwei.

Speaker 1:

Bis man zwei. Da ist 90 Prozent drin, also der Zukunftsämmerer, der tut mir jetzt schon leid. Jetzt alle Läußerung Yes, mal gehen wir mal mit der Code her hoch. Warte mal ganz kurz. Ich bin der, der ist nicht mehr, nein, aber Dankeschön.

Speaker 3:

Also, wirklich ist es mir nicht passiert. Also, dann wird es. Vor allem jetzt beim Band zwei hast du gesagt, schreibst du dann mit den Leuten.

Speaker 1:

Genau.

Speaker 2:

Das sind 3.000 Nachrichten im Tag.

Speaker 1:

Deswegen würde ich eigentlich hier offiziell vielleicht sogar sagen, weil du es jetzt eigentlich selber getan hast, wenn ihr euch Band 2 geholt habt, es durch habt und irgendwas nicht verstanden habt oder Feedback dazu habt, weil man muss ja nicht immer negativ, nein, absolut, sondern einfach hey, ich fand es geil, oder?

Speaker 2:

ich fand es nicht geil, oder 1 bis 10.

Speaker 1:

Verbesserungsvorschläge bitte direkt per Instagram an Mike Zick, oder wir plänten jetzt die Rennrads.

Speaker 3:

Wir plänten jetzt auch Emras Instagram hier ein Ja, und dann leite ich euch weiter. Jetzt Emra.

Speaker 1:

Biker.

Speaker 2:

Mach so eine Automation.

Speaker 1:

Aber soll ich dir was sagen, das ist auch sehr geil, dass du persönlich den Leuten Ist mir wichtig, das hab ich auch nicht. Also klar, ich selber bei meinen Produkten oder meinen Freunden oder Leuten, mit denen ich arbeite, sind auch so teilweise, aber die sind jetzt nicht so intensiv, ist mir wichtig.

Speaker 2:

Du musst dir ja belegen, dass sie ja Menschen, und ich habe immer so gelernt. ich versetze mich immer in den Menschen hinein. Es ist egal, ob es 100 Euro kostet, 400 Euro, 600 Euro, 1000 Euro, völlig egal, mir geht es immer darum. ich versetze mich in den Menschen hinein und denke mir wie würde ich behandelt werden wollen in der Phase? Und bei mir gibt es einen Credo solange sich derjenige auch wie ein König verhält, wird er wie ein König behandelt.

Speaker 2:

Wenn er sich nicht wie ein König verhält, dann behandle ich ihn ja auch anders, also nicht unverschämt, aber dann auch wirklich sachlich. Aber ansonsten hatte ich da noch nie große Probleme gehabt, ganz im Gegenteil. Die Leute sind dankbar, das sind vor allem überrascht, weil ich gehe dann drauf ein und sage hey, dann findet man eine Lösung, und ich geb dir das noch einen Top, oder mir mache das so Ja, okay, vielen Dank. Und damit mein Credo ist immer unerwartete Service ist der beste Service.

Speaker 1:

Ja, weil, wenn ich es jetzt mit so einem Kellner vergleichen würde ich bin jetzt im Café, mein Kaffee schmeckt mir nicht, und der Kellner redet mit mir. Ich wäre nie zufrieden, weil der Manager wäre einfach anders.

Speaker 2:

Weil er transportiert vielleicht das ganz anders als der Mensch. Genau, und das.

Speaker 1:

Ding ist. Wenn der Kellner, mit dem komme ich vielleicht gar nicht zur Lösung, aber wenn der Manager direkt zu mir kommen würde, wäre ich sogar irgendwie beschämt und würde sagen, ist alles okay, war nicht schlimm, ich wollte es einfach nur mitteilen. Ja, absolut Fängt so an, plötzlich wieder zurück, und das ist halt geil.

Speaker 2:

Ich bin dir ein Beispiel ich war neulich in einem sehr guten Restaurant essen, wo wir haben auch schon sehr viel Geld liegen lassen hier am Amosee, und wir sind dahin gegangen, und ich glaube, da warst du so graucht dabei morgens vor mir Frühstücken waren, und dann kam der Kellner her und sagt du, das geht aufs Haus heute. Ah ja, stimmt.

Speaker 2:

Ja, und das fand ich persönlich auch eine coole Geste. Das machen die immer mal wieder, wenn du natürlich einen bestimmten Betrag liegen lässt, Und ich finde, so was bleibt wie jetzt gerade wieder voll in Erinnerung, weil du immer wieder denkst, ich gehe gerne wieder dort zurück. Die wissen, sie haben einen Stammkunden.

Speaker 1:

Und wenn mal was Kleines nicht passt, bist du dann so?

Speaker 2:

ist okay.

Speaker 1:

Ich kenne die. Das ist normalerweise besser.

Speaker 2:

Aber die meisten ich glaube, bei euch in Dubai ist es ja kein Gutgebe mit diesem Service Gedanken. Das brauchen wir jetzt nicht ausschmücken. Aber ich finde, heutzutage, du kannst dich du hast mir mal einen schönen Satz gesagt, emra, du hast mal zu Maxim, mal gesagt, hat zu Maxim mir gesagt Schreibt euch mal alles auf, was in eure Branche, menschen in eurer Welt komplett Punkt machen. Und ihr macht genau das Gegenteil.

Speaker 1:

Und das macht man, dann bist du schon automatisch.

Speaker 2:

Und dann bist du schon anders wieder, wie du immer sagst.

Speaker 1:

Das könnte für euch auch so ein Tipp sein egal, welche Branche du bist, ob du jetzt Personal Trainer bist, genau Was machen andere Personal Trainer scheiße. Schreibt dir die Zehntrachen auf Und glaub mir, du findest Zehntrachen Und mach nur sieben anders oder fünf anders, und du hast schon wieder gewonnen.

Speaker 2:

Zum Beispiel unser Mensch, der uns begleitet, auch im Chirupraktik und Osteopathie und so weiter. Grüße gehen raus an Lu, weil der das extrem gut macht, Zum Beispiel. Ein schöner Ansatz, der mir auch bei ihm gefällt ist, sind Kleinigkeiten. Er bringt zum Beispiel zum Training immer eine Regel mit, oder er bringt so ein kleines Docks mit, wenn man das sagen darf, so ein kleiner gesunder Energie-Trink, und ich finde, es sind oft Kleinigkeiten, aber diese Kleinigkeiten bleiben über den Erinnerungen.

Speaker 1:

Vor allem, er weiß auch noch, welchen Geschmack du magst, zum Beispiel So was ist Heitschamkeit? Gibt es irgendwelche Stories du hast bestimmt welche wo du dich daran erinnerst, wo Wortakrobatik den ihr Leben oder ihre Ängste wegnehmen könnte? Also, wie könnte ich mir das jetzt als Außenstehender vorstellen, wie Wortakrobatik für mich nutzvoll wäre, konkret in einer Situation?

Speaker 2:

Lass uns das wirklich wie du das KISS-Prinzip Ja, also wir haben es vorhin zum Beispiel gesagt, das Thema auf der Messe Menschen ansprechen.

Speaker 1:

Was kann da denn passieren? weil ich kenne es nicht.

Speaker 2:

Du gehst auf eine Messe und hast unglaublich Angst, erstens auf jemanden zuzugehen. Oder wenn du mit jemanden sprichst, gibt es ja viele, die können schon auf jemanden zugehen, Aber wir wissen nicht, was können Sie überhaupt sagen, um die Nähnungen zu eröffnen Oder damit man beim Gegenüber im Kopf hängen bleibt mit frei etc. Wie kann man denjenigen einspeilen? Man lacht da oft rüber, Aber ich glaube, ich habe es dir mal kurz gezeigt, was ich auch zu Kontakt der Einspeicher.

Speaker 2:

Ah ja gestern was ich alles aufschreibe Und daraus resultieren, weiß ich im Nachden auch wieder. wie es der Aufhänger beim Erstgespräch, wenn ich denjenigen nur am Telefon habe. Oder wenn ich ihn ein Jahr oder zwei Jahre später anrufe.

Speaker 1:

Also konkret gesagt, meinst du gerade, wenn man den Kontakt speichert? zum Beispiel Ich habe jetzt Alex getroffen, ich habe Alex eingespeichert, der war im Messe stand, und der war interessant für mich, weil der XYZ macht, und ich habe seine Nummer eingespeichert und habe Merkmale von dem.

Speaker 3:

Alex, mir Alles, was du weißt über ihn in die. Kontakt also Notizen vom konkreten Kontakt rein.

Speaker 2:

Genau, ich habe es auch schreibt man zum Beispiel so rein Als Beispiel Sagst du das beim Wortakrobat Ja, ja klar, okay, geil, dann können wir ein bisschen spoilern, was schreibe ich da jetzt zum Beispiel konkret rein. Wir reden zum Beispiel darüber, dass man sagt hey, was für Schuhe hat er denn angehabt? Hat er ein auffälliges Outfit angehabt?

Speaker 2:

Oder die Lady? hat sie eine auffällige Versuche gehabt, irgendwie eine auffällige Uhr oder sonst was? Es gibt ja Kleinigkeiten, wo man gar nicht so oft darauf achtet, weil man oft einfach davon geblendet wird, anstatt einfach sich mal das Ganzeitliche bei einer Menschen anzuschauen und wirklich voll bei demjenigen zu sein Und auch, was das sagt, in der Gegend gegenüber ist ja auch ganz wichtig.

Speaker 3:

Oft ist er dieses ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja.

Speaker 2:

Und dann schluckst du die Infos Genau und du schluckst die Infos. Ist die Engifahrt sennreich?

Speaker 3:

Genau, hat er vielleicht Kinder? Ja, hat er irgendwas über sein Hobby gesagt?

Speaker 1:

Also nicht nur Oberflächs-Sachen, sondern auch so innerliche.

Speaker 3:

Ja, schau mal, jetzt gehst du es nicht mal an, wenn du ihn anrufst und sagst hey, alex, kurz, haben wir hier jetzt keinen Leitfaden-Spoilern. Hey, alex, ich was auf.

Speaker 1:

Wie geht's Pauli?

Speaker 3:

Genau. Wie geht's seinen Kindern? Wie geht's deinem Hund? Wie geht's deinem Hund, der so und so heißt Machst du heute schon Gassi mit deinem Hund so. Und dann denkt er sich so krass hat er sich gemerkt.

Speaker 2:

Das sind diese Kleinigkeiten.

Speaker 3:

Und du hast sofort wieder ein farbigeres Bild zu ihm. Mensch, ja, jetzt machen wir Folgendes geh mal nach einem Jahr rein, und dann gehst du auf den Kontakt, und da steht da nur Alex-Messe München. Du weißt nichts mehr, was du denn machen willst. Du hast kein Plan mehr davon, wirklich. Jetzt gehst du auch die Notizen durch. Messe stand keine Ahnung. 3b-firma ABCY, deren der Verkäufer blaue Schuhe und Demand passiert, was, ah ja, krass stimmt, da war er.

Speaker 2:

Ah, der war das klar, der mit den Hunden. Deswegen auch hier wieder seinen Bundstift in der Welt Voller Kugelschreiber.

Speaker 3:

Weil die Welt hat so oberflächlich geworden ist. So schnell wie möglich, ja, und dass wir uns echt nicht mehr merken können.

Speaker 1:

Private Informationen von anderen ich kann mir das fast gar nicht mehr aufmerksamkeitspannen, dass es krass geworden ist, absolut. Klar, ich weiß jetzt, bei euch weiß ich es, aber bei anderen weiß ich es nicht. Aber bei anderen vergesse ich dann, dass er Jordans mochte oder irgendetwas Genau Oder generell.

Speaker 2:

Ich habe jetzt zB dir Sachen schon vorhin abgespeilt. Kann ich dir sagen, er mag Air Force One, trägt ein 44 und er Jordan trägt ein 44,5.

Speaker 1:

Hast du in meinen Kontakt reingeschmackt. Voll asozial, gar nicht in Themen. Hast du bei Mike und Jim.

Speaker 3:

Python sammeln. Bei mich steht gar nichts von Mike. Python sammeln bei Mike. Ich merke mir das.

Speaker 1:

Python online. Ich werde vom Python gegessen Ist ein anderes Thema. Teddy Teckelbrand wo er bei Last One Laughing LOL auf Amazon Prime ruck durch die Sands war, ist ein interner Joke geworden.

Speaker 3:

Der kann sich wirklich einen abhauchen.

Speaker 1:

Nein, der ist nicht Mit dem Hamster Okay, glaubt ihr, es wird irgendwann Band 3 geben? Nein, jetzt Pois.

Speaker 2:

Ist es ein.

Speaker 1:

Offizielles oder ist es wie so? Rapper, das war mein Album, und dann gibt's.

Speaker 2:

Comeback nach mir. Nein, nein, nein, es muss kein Band rein gehen.

Speaker 3:

Mir verabschieden uns Verspruch, was.

Speaker 1:

Verspruch Echt So, Fahrtfinder Ehrenbord.

Speaker 2:

Außer du sagst, es muss noch mal ein Band rein gehen Oder die Leute.

Speaker 3:

Also, wenn die Community das halt sagt, aber am Endestag ist, wir können ja auch statt Band World of Combat, band 3 und so, das ist komplett anderes überlegen, irgendwas.

Speaker 1:

Das war der zweite und letzte Band. Das zweite und letzte Band der World of Combat.

Speaker 3:

Der World of Combat, der Wörter, der, die das Also, wenn könnte ich mir eher noch vorstellen, dass es zu. Wie schädig, dass es schädig ist, dass wir zu viel spezifischeren Themen vielleicht nochmal irgendwas schreiben. E-Books cool so zu machen. Das ist auf jeden Fall.

Speaker 1:

Das müssen die Leute aber dann sagen. Also, man müsste jetzt Gepäten. Wenn ihr euch Band 2 gekauft habt, das Selbstpäten-Kurs, sag uns also, schreibt wieder Mike Zick, natürlich Selbstpäten, selbstpäten, band 1. Schreibt ihm, wenn ihr vielleicht echt Stimmt. Eigentlich, wenn du jetzt zum Beispiel so so ein Einwand-Killer-Buch schreibst, mit von mir aus 400 Einwand-Killer-Spaß. Ich hab' schon Druck gemacht für den 490.000 Einwand-Killer.

Speaker 2:

Ich hab' für jeden Einwand, der auf dieser Erde gibt. Das ist der letzte Einwand-Tick-A-Tack-A-Tuck-Und, wie kann?

Speaker 1:

ich drauf reagieren, mike, er hatte Lachfleisch War einwand. Also ja, das stimmt, ich stell mir vor, es ist ja auch krass auf jeden Einwand, den es auf dieser Welt gibt.

Speaker 2:

Also auch so völlig Völlig, völlig eine Hand erbeigezogen. 1.000 Einwände, also mein Hamster 1.000 Einwände.

Speaker 1:

Mein Hamster halt Husten zu Hause. Ja, meine Frau ist gerade schwanger. Ich muss auflegen, solche Sachen. Ja, das wäre recht lustig. Feuerwürste auch Die Bude brennt. Ich stell genug Die.

Speaker 3:

Bude brennt. Es feuert schon mal in den Zimmer. Nee, nee, hörn Sie mit zu?

Speaker 1:

Nicht nur die Bude, sondern ihr Geschäft wird auch brennen, So bleiben Sie Frage ist.

Speaker 3:

Ist das Feuer schon bei Ihnen im Zimmer? Ja, nein, Dann haben wir ja noch ein paar Minuten So lustig.

Speaker 1:

Das hört sich einfach rum, aber ist eine geile. Idee man könnte das irgendwie aufheben. Wenn die Leute natürlich Feedback geben, dann kann man es ja noch machen. Okay, geil, was glaubst du, wäre so das nächste nach Wort Akrobatband 2? Weil, wir haben es schon getan.

Speaker 2:

Ein Onlinekurs, so was mal in der Richtung.

Speaker 1:

Haben wir ja schon in der Communitygruppe schon gespeulert.

Speaker 2:

Wenn ihr in die Communitygruppe rein wollt.

Speaker 1:

Wir haben sogar gespeulert, was da kommt.

Speaker 2:

Aber sagen wir mal danach.

Speaker 1:

Wie läuft dieses Jahr noch ab? Was, glaubst du, außerhalb dessen, was ich gesagt habe, was gibt es für Werte, die du, gerade weil du Wort Akrobatband 2 geschrieben hast, die bei dir so einen Horizont vielleicht eröffnet haben oder mehr Lust, in bestimmte Themen reinzugehen? Weißt du, wie ich meine?

Speaker 2:

Nein, ich glaube allgemein das Thema Brainset, was wir besprochen haben Selbstreflektion, achtsamkeit, meditationssachen, so in der Richtung, weil ich glaube, die Menschen, die wollen schon momentan sich viel mit sich selbst auch beschäftigen. Das merke ich ganz stark vor allem in dieser Social Media-Welt, weil jedes Jahr einen ganzen Tag gefüllt am Handy und vergisst dann oft sich selbst. Das ist ein großer Punkt. Und natürlich dann auch wieder dieses gesunde Miteinander, das Socializing, also das wirkliche untereinander.

Speaker 1:

Diese Wärme, genau dieses Zusammenzeichen, das echte Wärme, wie es ja bei uns auch ist.

Speaker 2:

Ich glaube, wir verstehen uns auch super, haben einen coolen Austausch, Ein sehr lustiger, oft sehr lustiger, aber gleichzeitig auch sehr respektvoll, würde ich sagen, und ich glaube, das ist. Heutzutage wollen das die Menschen mehr, aber viele wissen oft auch gar nicht, wie pflege ich das überhaupt?

Speaker 1:

Weil wir es so mittlerweile ein bisschen vergessen auch.

Speaker 2:

Ne, Ja, die Generation hat sich jetzt verändert, auch die letzten Jahre. Ich glaube, man merkt es gerade ganz stark. Auch jetzt verändert sich es auch wieder. Gerade Das ist die Auswirkung, was wir so in fünf Jahren merken ganz stark. Und ich glaube, viele Menschen wollen einfach, um was auch echt schön ist, wieder mehr dieses Miteinander.

Speaker 3:

Community Netzwerken.

Speaker 2:

Offline Events, genau, offline Events, das ist schon was Cooles Ein riesiges Handyschütteln.

Speaker 1:

Ja, genau Statt. Hallo ist der und der am Apparat? Das ist ein falsches Handyschütteln.

Speaker 3:

Also vor allem die ist ja auch unseren Fokus vor allem darauf gelegt haben ist halt gerade diese Dedikare Community weiter auszubauen.

Speaker 1:

Also diese Liebe zu Familie ein bisschen mehr Und den Leuten einfach das, was anderen nicht machen, vielleicht zu geben, wie wir es schon gespoilert haben.

Speaker 2:

Einfach wenn du bei uns mit dem Start bist oder wenn du hier reinkommst, wirst du irgendwie nicht, irgendwie Als Kunde oder Lied gesehen.

Speaker 2:

Kunde, kunde, so Kunde oder Nummer, Klient, sonst was Sondern ich glaube, darf man das sagen, ich habe es einfach mal aus Weißt du, egal, ob jetzt einer bei uns ein kleines oder großes Produkt kauft, die kriegen von mir einfach so eine brutale Wertschätzung, auch von den Jungs und von Maxi und Co. Das ist einfach was Schönes Und so. Was finde ich sehr, sehr wertvoll, in der heutigen Zeit Nicht irgendwie herzugehen und zu sagen, ich bin nur für jemand da, wenn er viel Geld zahlt, und ansonsten ist er mir eigentlich völlig scheißegal.

Speaker 1:

Also diese Klassifizierung auch von VIP-Kunde oder sonst irgendwas.

Speaker 2:

Ja, ich meine mal klar, dass du beim VIP-Kunde nochmal eine ganz andere Intensität dahinter Zeit auch fand, etc. Ja, das ist ja normal. Aber trotz alledem darfst du halt nie vergessen Mensch ist Mensch, und du brauchst ja mit einem deswegen nicht blöd umgehen oder für Blöd verkaufen vor anderen, nur weil er vielleicht einfach nur den Geldbeutel vorzuweisen hat wie ein anderer.

Speaker 3:

Aber es kann ja noch werden. Also, wenn du dann ein Stück weit begleitest, kann er ja auch zu einem VIP-Kunden werden, was so geil ist, ja voll geil, weil er, wenn er am Anfang gefühlt, 4, 5, 3 km im Monat gemacht hat.

Speaker 1:

Ich mache jetzt mal einfach Erfolg mit Zahlen verbunden, klar so Also ich bringe dir zum Beispiel mal jemand, der hat mit uns zusammengearbeitet.

Speaker 3:

So eine echte Geschichte? Ja, ja, echte.

Speaker 2:

Geschichte. Ich nenn seinen Vornamen. David heißt der Kerl okay?

Speaker 3:

Echter Vorname. David heißt der Name.

Speaker 2:

Viele Grüße gehen raus, und ich mehr sage ich nicht. Der Kerl ist heute im Strom und Gasbereich unterwegs und verdient im Monat im Schnitt 40, 50.000 Euro. Poah Jeden Monat Krass Ja Jetzt Und war vorher. Vor vier Jahren war er im Monat bei 1000 Euro. 1500? Nur Miesal.

Speaker 1:

Vierzigfach.

Speaker 2:

Kann ich die Nachher zeigen. Fakt.

Speaker 1:

Und ich denke mal, dass es immer größer werden kann und wird auch Total, und der schreibt mir heute noch und schickt mir Memus.

Speaker 2:

Er ist so dankbar und erfürchtig und so weiter. Was er bei uns auch da mitgenommen hat, macht mich natürlich stolz, und ganz ehrlich, geht runter wie Öl.

Speaker 1:

Geil, aber das ist, glaube ich, das schönste Gefühl.

Speaker 2:

Das ist was Tolles klar.

Speaker 1:

Und deswegen jagt man ja dann auch so ein bisschen danach und will der Community auch so viel mehr geben, weil man will noch mehr Erfolgsgeschichten haben.

Speaker 3:

Das war ja auch spannend. Eins, was ja so geil war. Ja, darf man geil sagen schon, da haben wir ja Leute auch geschrieben. hey, jetzt habe ich gerade diese Textpassage genommen, habe jemand angeschrieben, habe Umsatz gemacht und haben ein Termin bekommen, haben besseren Abschluss gemacht, und das ist halt cool, wo du denkst boah, geil, so ein E-Book für echt nicht viel Geld. und derjenige hat sich nur durch sich diesen eine Passage rausgezogen hat, hat irgendwie drei, vier K Abschussprovision bekommen Aber ein bisschen mehr.

Speaker 2:

das war 20.000. Stimmt, stimmt ja Also der eine aus Österreich. na, das sage ich jetzt mal nicht aber der ist im nausigen Bereich sehr.

Speaker 1:

20.000 war es, euro Hat er durch.

Speaker 2:

Wodakrobat 1, gemacht Durch Wodakrobat 1. Er hat einen Termin beim Geschäftsführer bekommen, hat dort seine Produkte platziert und hat darüber ein Gesamtumsatz erlöst von 20.000 Euro Durch eine Passage nur Also nicht mal durch den ganzen Wodakrobat, also das heißt, wenn du dich auch wirklich mal ausprobierst.

Speaker 3:

Das Problem ist ja wieder hierbei, was uns so oft echt aufträgt. Deswegen ist es nicht klar, wann machen Prinzip bei uns Die Leute nehmen was, aber recyceln's halt nicht. Also die nutzen das nicht. Also sie nehmen nicht das und machen so, wie Mike sagt oder, wie wir es sagen, dedikasagt, sondern denken sich ja, nee, das kann nicht. Bestes Beispiel hatten wir ja auch aus der nicht eigenen Reihen, aber aus dem größeren Netzwerk bei uns War auch bei uns im Training die Person, kennt ihr auch das Unternehmen?

Speaker 3:

Wir waren bei uns im Training, diese eine Person und hat dann gesagt ja, nee, das fühle ich nicht, das bin ich nicht, kriegte aber selber keine Termine und keine Abschüsse hin. Und dann sagt mir das, und dann sagt sie nee, das kann ich nicht, das fühle ich nicht. Dann denkst du dir halt so ja, okay, also so wie du's machst, funktioniert's nicht, bist aber auch nicht offen, das einfach nur mal zu machen. Es geht ja gar nicht darum, am Ende ist so die Leute ich weiß nicht, die haben, so glaube ich, ein Thema mit sich selbst. Am Ende müssen sie es ja nur machen, so hart gesprochen ist ja nur dieses Auswendig lernen und einfach wieder auskotzen.

Speaker 3:

Das gibt's Wie in der Schule so Gefühl. Das Ding ist, das funktioniert ja, weil Michael dort DdK schreibt ja da keinen Scheiß rein, wo es irgendwie gar nicht ist, sondern das ist ja alles irgendwie mal ausprobiert worden. Also wir sitzen ja nicht abends da bei einer Flasche Wein, also ich dachte, wir haben noch nichts trinken.

Speaker 2:

Das ist voll lang überlegen, die sie überlegen, Sitz ich nicht da schreibt mal ein bisschen was ob das geht oder nicht, scheißegal so. Ja, das muss ja auch bei uns. Prun oder Philipp, die wenden ja auch mega viel an in ihren Textpassagen wenn sie irgendwas raushauen, etc.

Speaker 2:

Dann ist es einfach wichtig, die Dinge wirklich. Wenn du dies erste Mal hörst, sind sie im Anfang vielleicht ein bisschen komisch, wenn du es erst einmal auch DdK kennenlernst, die Direktkontakte. Aber das Spannende ist ganz einfach wieder wenn wir heute mit jemandem neu ins Gespräch gehen und dem das mitgeben, dann gibt's bei uns vier Punkte, die die lauten immer kennen, können, beherrschen, individualisieren. Und wenn du noch gar nichts kannst und noch gar nichts angewendet hast, also dieses Können, dann wende doch mal die Sachen an, und wenn du dann gut bist, dann kannst du ja immer noch individualisieren. Du kannst ja nachher sagen hey, pass auf, ich mach's ein bisschen anders. Aber bevor du nur auf die Mütze bekommst, ist es doch total fahrlässig, wenn du es gar nicht erst mal probierst. Dieses, oh, ich weiß, das ist eh besser. Ja, du weißt, wie Vertriebsabbau, aber nicht, wie Vertriebsaufbau funktioniert.

Speaker 1:

Ja, verstehst du, ja, das ist auch geil, es ist halt. es ist halt, wie Schuhe zu kaufen, die man dann nicht anzieht. Oder fünf Größen zu groß Ey wie viele Produkte kauft man sich, die dann einfach so rumliegen, weil man sie dann? das bringt ja dann nichts, dann das Produkt scheiß zu finden. Also, ich hielt hier für materialistischen Dingen, weil dann hast du es ja nicht benutzt. Wie willst du denn jetzt diese Schuhe jetzt beurteilen? du hast ja gar nicht angezogen.

Speaker 2:

Du hast es gekauft Infosammler. die meisten Menschen sind vielleicht, ohne das jetzt zu weit in die Tiefe zu spinnen, die meisten Menschen sind ja ich glaube, das hat man sehr erfolgreiche Menschen da draußen auch gesagt Wissensgeganten und Umsetzungslegastäniker. Die meisten sammeln sich halt so viel Wissen, aber setzen es nie um und zwischen verstehen und verinnerlichen Sinn halt Parallelwelten.

Speaker 1:

Also so zwischen den Zahlen. Einfach gesagt wollt ihr damit sagen wenn ihr das kauft und wenn ihr das vor euch liegen habt, dann setzt doch einfach mal ein paar Mal um, und dann schau mal, was damit passiert, und dann wirst du es eh suchten. Und dann funktioniert es, Probier es einfach mal, trink mal einen Schluck davon von dem Tränk, was du gekauft hast, und dann funktioniert es.

Speaker 1:

Ist du da pervers? Ja, sechs Geräusche. Okay, geil, Gibt es noch, weil das wird mich voll interessant. Gibt es noch so Erfolgsgeschichten wie diese 20.000 Euro-Tieb? Oh ja, natürlich Vor allem vom Wartagrobaten.

Speaker 2:

Ich habe auch noch mal jemanden. Ich zeig dir das mal nicht, aber hier war auch jemand eine Mail mit dem Wartagrobaten und schon die Nummer des Geschäftsführers gezogen.

Speaker 1:

Ich sag geil, und er zeigt sogar die Nachricht, an, wen er das geschickt hat und hat. Sogar hier ist meine Nummer und bla, bla, bla, die Nummer. Geil, das ist halt. Ich sag danke, schreibt er dann noch Voll süß, das ist sehr, sehr geil. Aber das gibt es auch nicht mehr so oft. Ne, dass Leute dann sich danach bedanken und sagen ey geil, ich habe wegen dir weißt, was ich meine, weil Leute geben nicht gerne Props weiter und sagen ey Ja, ich sehe es ja auch bei mir.

Speaker 2:

Feedback ist auch zäh geworden. Ich sehe es ja auch oft. meine Sachen werden zum Glück auch oft kopiert, was ja schön ist Ja so gut. Und dann Und dann weiß ich jetzt ist Licht aus dass wir nee, dass es halt aus unserer Schmiede kommt. Aber ist doch okay, wenn du kopiert bist, machst du ja was richtig Ich?

Speaker 1:

habe das ja auch den ganzen Tag, ist ja normal, ja, und dann bin ich weg. Wir hatten vorhin sogar ein kurzes Thema, weil viele gesagt haben, könnten wir es gedruckt mal haben, und so weiter. Ich glaube, wir sollten uns mal echt überlegen, gerade weil du sagst, ob man daraus eine Special Edition macht oder so für Leute, oder so 50 Exemplare oder 100 Exemplare vielleicht so geil gedruckt Leuten nach Hause schickt, für die die Band 1 und Band 2 gekauft haben. Lass uns das sogar vielleicht sogar hier entscheiden und sagen online Kost.

Speaker 1:

Die die Band 1 und 2 sich geholt haben, dass wir uns da ein paar raussuchen und denen das gedruckt nochmal gescheiten mit so einem Hardcover. Ich glaube, maxi hat ja Spaß bei so Sachen zu bestellen. Das wird es denen einfach schicken. Weißt du, wie ich meine?

Speaker 3:

Oder vielleicht so als Bandlaktion, wenn wir zum Beispiel noch den Kurs zum Beispiel lauschen oder als Bandlaktion kriegst du, wenn du den Kurs kaufst.

Speaker 1:

Wenn ich Kurs aber schalte, können wir mal machen, weil ich kann es mir vorstellen, dass manche das wie so ein Credo oder ein Mantra bei sich im Office aufstellen und immer wieder mal reinschauen.

Speaker 2:

Ich höre ganz viele, die ja auch schon in der Vergangenheit. das ist also ja auch was ganz schönes, wenn man selber da sieht, eine Sache, die man mal kreiert hat, dass die abgelösen werden und im Nachgang funktionieren, Das ist was Tolles.

Speaker 3:

Ob es sich was unsere Stifte Blöcke und so, was wir alles haben, können wir mal machen. Willst du ein?

Speaker 1:

bisschen spoilern zum Wodercrobot Online e-Learning Online-Kurs, was wir rausbringen wollen. Wir haben ja jetzt ein paar Tage gedreht.

Speaker 2:

Also direkt Kontakt vom Feinsten mit Live-Beispiel, Telefon, auch nochmal vom Feinsten mit Live-Beispielen, wo wir telefoniert haben. Wir haben unglaublich viel zum Verkauf. Nochmal Verkaufseinsätze, wie man den Verkauf richtig aufbaut. Wir haben Thema Atmung besprochen, verschiedene Atemtechnik, wie man auch in so eine innere Ruhe kommt, weil es ja bei ganz vielen großes Hemd ist War cool Und vieles, vieles mehr.

Speaker 1:

Auch Atemworkouts.

Speaker 2:

Ja das ist krass.

Speaker 1:

Aber mehr Infos kommen, dann, glaube ich, sobald wir dann durch sind, weil es ja auch nicht einfach ist. Also, ich würde jetzt sagen, dass Wodercrobot Band 2 uns wie viele Wochen jetzt gekostet hat. 4,5 Wochen, ja, nur das Schreiben, aber das Planen selber, dass wir uns entschieden haben, das zu machen.

Speaker 2:

Teil 2. 3 Monate oder so, also das ganze Jahr jetzt eigentlich gefühlt Also ein bisschen davor schon angefangen.

Speaker 1:

Wir machen ja schon Witze mit irgendwann, wenn du 70 bist, Wodercrobot Band 72. Und deine Kinder schreiben noch so mit 3 Verkäufe. Bis dahin noch Max war noch da so. Max noch rammiger. Okay, sehr, sehr geil. Gibt es noch irgendwas, was hier so den Leuten sagen wollte? Ich finde, das hat jetzt Spaß gemacht. Ich finde es cool, dass du heute da bist und mich darüber sprichst.

Speaker 1:

Ich wollte einfach mal leiten damit mal die Leute vielleicht das Sprachrohr der Leute bin und euch die Fragen stelle, die sie stellen würden, oder genauso schockiert bin zu manchen Sachen. Was möchtest du noch wissen? Ich will nichts wissen. Ich finde es eigentlich ganz geil. Ich habe ja von A bis Z alles mitgearbeitet, aber ich war jetzt ja nicht so selben Detail, was jetzt das Schreiben angeht oder die Geschichte zum Wodercrobot und selber, weil du hast ja irgendwann entdeckt, dass die Leute Schwierigkeiten genau in diesen Punkten haben, und dazu hast du ja auch dich entschieden, das Band 1 zu schreiben, und durch Band 1 ist ja auch Band 2 geboren, und Band 2 ist ja eigentlich nur dadurch entstanden, dass viele Band 1 zu wenig war, also, was ja sehr geil ist.

Speaker 1:

Das ist, wie wenn du ein Getränk das erste Mal trinkst und sagst, ich will mehr von diesem Getränk, und deswegen hast du ja Band 2 geschrieben und hast dich echt, echt reingesetzt. Also nicht, dass ich irgendwie dein Lehrer oder Chef bin, aber ich habe ja immer wieder Fotos umzubekommen. Ich war auch sehr stolz, dass du das durchziehst, weil das passiert aber auch nicht heute zu Tage sehr oft, und wenn man darüber geredet, die Leute setzen sich nicht mehr selber an ihre Projekte, die werden abgegeben, zählen verschiedene Instanzen, spielen sie rein und dann Copywriter oder sonst irgendetwas, und du hast halt selber geschrieben.

Speaker 1:

Und das fand ich halt am geilsten eigentlich, weil du wirst. Ich habe ein paar Werte, die ich verfolge, und das spielt halt voll da rein, dass man halt einfach selber da sitzt.

Speaker 2:

Es wird sich für mich auch nicht gut anfühlen, wenn ich was rausgebe, wo ich ganz genau wüsste, es kommt nicht ansatzweise aus meiner Schmiede. Das wäre dann nicht, da würde ich mich immer scheiße fühlen, wenn ich jemand begegnere und der sagt hey, voll geil oder hey, voll schlecht, und ich denke mir so ja, eigentlich hast du recht.

Speaker 3:

Ich schaue mal, wir hatten es ja vorhin darüber. Es ist ja leider in dieser ganzen Bubblebranche sehr viel Scam unterwegs, was mich persönlich super langweilig hast, und habe ich halt gesagt hey, du bist ja moral und gewissen hast, wie wirst du das vereinbaren? Ich denke mir so, ich könnte es nicht. Ich hatte dazu viel die Schluckenspieler, aber ich glaub doch, irgendwie zu sehr, glaube ich, einen Kamer, weil ich echt Angst hab, dass mich das irgendwann einholt. So auf die Nummer, auch dieses Gammon, und es sind ja wirklich, was so schade ist da draußen. Das wird ja mit einer Hoffnung gespielt am Ende des Tages.

Speaker 3:

Du verkaufst ja Menschen, du verkaufst ja Menschen eine Hoffnung, wo sie ja letztendlich hoffen, daraus ihr Business irgendwie weiterzubringen, und wo sie hoffen, erfolgt zusammen. Und oft sind sie ja Menschen, die hier wirklich ihre letzten paar Hundert oder 1000 Euro zusammenkratzen Und etwas daraus machen wollen. Dann kriegen sie halt irgendwie eine heiße Packung Luft oder irgendwas, was halt komplett scam ist, und das ist so traurig, oder das, was zu uns vor allem auch so sauer macht in dieser Bubble.

Speaker 1:

Das beleidigt auch ein bisschen.

Speaker 3:

Ja, genau weil es einfach an sich sehr, sehr schöne, wertvolle.

Speaker 2:

Arbeit. Du sitzt ja in diesem Boden mit drin.

Speaker 2:

Du sitzt ja in diesem Boden mit drin, und dann heißt gleich ah, du bist so einer von denen Du stellst, so wo du so denkst, nein bin ich nicht, sondern auch dieser Ansatz mit unseren Live-Telefonaten oder Direktkontakten. Und ich gehe ja nicht raus und mache mich zum Affen, dass ich mit einem rausgehe und sage, hey, ich zeige dir jetzt mal, wie es nicht funktioniert, sondern wenn bei uns ja Kunden sind, die kommen ja ganz bewusst zu uns, weil sie wissen wollen und wissen, dass wir es halt live vormachen. Und ich glaube, das ist halt das, was uns von vielen, vielen anderen, die auch ihre Daseinsberechtigung haben, unterscheidet. Und es macht mich heute immer noch stolz, weil wir gehen dorthin, wo die größte Angst ist.

Speaker 1:

Was auch nicht viele bekämpfen können, weil viele können darüber reden, wie man besser verkauft, aber besser verkaufen können sie am Ende selber.

Speaker 2:

Ja, voll von gestern ist der Kompost von heute.

Speaker 1:

Ich habe zu Wortakrobat gar nichts mehr. Ich habe nur noch eine Sache es geht ja auch so ein bisschen, es geht ja in diese Richtung davon, dass wir das so ein kleines Stück DNA von der Golden University eigentlich rausgenommen haben und das separat den Leuten zur Verfügung stellen wollten, weil Wortakrobat ist ja eigentlich nichts anderes als das kleine Baby von Golden University. Habe ich hier irgendwas falsch gesagt? Nein, ist richtig, passt. Doch, die Golden University hat ja schon genug Teilnehmer, und die Leute sind ja da um vielfaches erfolgreicher, weil sie dann nicht nur 50 Seiten oder sagen wir mal jetzt 20 Seiten haben, sondern da sind ja über 150 Videos, und ich habe jetzt letztens ja auch meine Kategorie gelaunt, und dann Florian Hörnig kam noch dazu von Finance Made.

Speaker 2:

Simpsons. Ich habe so weit über 130 Stunden Videomaterial.

Speaker 3:

Das ist schon hardcore, und ich habe auch noch viel mehr.

Speaker 1:

Ich habe hier letztens noch mal reingeguckt und habe diese Live Calls und so gesehen, ihr habt ja alles mit aufgenommen von den letzten sieben Jahren, und da wird niemanden irgendetwas vorenthalten, und dauernd kommt da neues Zeug rein, und so.

Speaker 2:

Jeden zweiten Donnerstag Live Calls Fünf.

Speaker 1:

Jahre, sieben Jahre gibt es euch Ja Seit fünf Jahren Gezüge, und seitdem macht ihr die Live Calls. Ja, sick Geil, wann seid ihr immer dabei? Ihr seid einmal im Monat dabei, nicht Ja, wir wechseln's immer ab.

Speaker 3:

Also erstmal alle zwei Wochen ist der Live Call Genau Immer 19 Uhr Donnerstags.

Speaker 2:

Und alles sechs.

Speaker 3:

Wochen, genau alles sechs Wochen. Ja, ja, ja, das habe ich gerade nicht so schnell rechnen können.

Speaker 1:

Wir wollten ja jetzt auch. Es gibt ja auch so ein paar Neuigkeiten. Wenn wir schon hier über Produkte reden, gibt es ja auch die Neuigkeit, dass wir die Golden University umziehen und jetzt was Neues dazu kommt, und die noch größer wird Kernsanierung.

Speaker 2:

Kernsanierung. Die Golden University kriegt eine neue Unterhose.

Speaker 1:

Ja, die nicht zwickt Ja genau Und ausschlagen.

Speaker 3:

Die Platzersaal nähten wir auch nicht mehr größer.

Speaker 1:

Ich freu mich auf das Projekt auch. Ja, Also, da werde ich dir auch die nächsten. Kopfkasten darüber reden, macht das auch gerne. Die Leute sollen das auch gerne von mir aus wissen, weil ich sitze auch da und will diese Infos ja auch wissen. Und GU zieht jetzt auch um, und wenn ihr zu GU Fragen habt, schpallert die Leute hier die zwei hier voll, und die machen dazu vielleicht eine eigene Folge. Ja, könnt ihr die auch mal machen?

Speaker 3:

Ja, Können die Leute gespannt sein. Auf Ende März, würde ich sagen oder Ja? Das kann man schon mal tropen.

Speaker 1:

Das kann man auch schon, wenn wir schon alles getroffen haben. Ja, komm Gebinar Ende März zu Golden University mit einer geilen Aktion und einem Umzug. Ja, das wird auch ganz cool. Also wir haben sehr viel vor, wie ihr hört, die nächsten Monate Haben genug zu tun. Wir freuen uns auch, dass jetzt auch 2024 so ein bisschen den Direktkontakt hören gehört, würde ich jetzt offiziell so sagen so euer Jahr Schau mal. Und scheiß auf das Boot, wir bauen unser eigenes. Oder Planet, planet Der Planet-Fahrer mit Peiten.

Speaker 3:

Peiten Planet. Okay vielen Dank. Wie war's?

Speaker 1:

Dass du mal nicht Moderator warst.

Speaker 3:

Ja, danke fürs Rheinlassen, Das war mal super angenehm für mich. Normalerweise ist es immer so, dass ich die Podcasts vorbereite Und dann Michael.

Speaker 1:

Deew.

Speaker 3:

Und dann war's so jetzt bekomme ich vorher rein, hab kurz aufgebaut mit Mike, und dann sage ich so ja, wir reden mit Ich mach das heute, und das ist für mich auch mal echt cool, Ist doch geil mal andere.

Speaker 1:

Seite davon zu sehen, also Wortacrobat. die Links packen wir euch unten rein. Wenn ihr das nicht findet, die Direktkontakte, die-direktkontaktede Wortacrobat. Ansonsten, wer will, der findet's auch. Deswegen guckt das jetzt. Schreibt doch einfach Mike wieder Oder Emra Biker.

Speaker 2:

Ja mit dem.

Speaker 1:

Wort Python schickt ihr euch den Link zurück, stellt euch mal auf wie viele Leute, die jetzt breiten, breiten schreien Einfach diese Schlangenemotion. Schickt ihm einfach Schlangenemotion, dann weiß der, dass euch den Link schicken soll. Ansonsten ey, vielen Dank. Vielen Dank, dass du zugehört habt, oder zugeschaut habt, je nachdem, wo ihr euch gerade befindet, im Auto oder am Fernseher selber. Mond auf dem Boot, das springt runter weg von diesem Boot, kommt rüber auf uns.

Speaker 2:

Das war's Dann burnt down.